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Kirchen kritisieren: Armut im US-Wahlkampf kein Thema
15 Prozent der US-Bürger leben unterhalb der Armutsgrenze, aber im Wahlkampf ist Armut kein Thema. Stattdessen geht es um das Wohlergehen der Mittelschicht, denn mit einer Diskussion über Armut gewinnt man offenbar keine Wählerstimmen.
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In den USA ist diesmal Wahlkampf ohne Gott
Religion spielt in US-Wahlkämpfen meist eine wichtige Rolle. Nicht so bei der Präsidentschaftswahl 2012: Während christliche Organisationen Wahlkampfhilfe betreiben, versuchen die Kandidaten Obama und Romney, religiöse Bekenntnisse zu vermeiden.
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Das Machtmonopol der weißen Protestanten bröckelt
Lange hatten in den USA weiße Protestanten das Machtmonopol. Doch zur kommenden Präsidentenwahl im November ist das anders. In der gesamten Gesellschaft zeichnet sich ein Wandel ab, denn es gibt immer weniger weiße Protestanten.
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Mitt Romney: Die Hälfte der Amerikaner ist ihm egal
Romney zementiert in Illinois seinen Favoritenstatus
Drama bei den US-Republikanern
Romney nur ein halber Sieger beim "Super Tuesday"
"Unüberbrückbare Differenzen" mit den Mormonen
Mormone Romney rückt dem Zweikampf mit Obama näher
Romney gewinnt knapp Vorwahl im US-Staat Maine
Romney nach Florida-Vorwahl auf Siegeskurs
Die Qual der Wahl für konservative US-Christen
Romney triumphiert bei zweiter US-Vorwahl
US-Republikaner auf Stimmenjagd in New Hampshire
US-Vorwahlen beginnen mit einem Unentschieden
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