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Flüchtlinge brauchen unsere Hilfe. Was kann man konkret tun? Wohnraum anbieten, begleiten, spenden: Wir zeigen, was geht.
Sascha Richter (links) und Wahidulla Rahimi kennen sich aus Afghanistan, Rahimi war dort eine Ortskraft
Ex-Bundeswehrsoldat hilft Ortskraft
Schutz für den Beschützer aus Afghanistan
Wahidulla Rahimi floh mit seiner Familie vor den Taliban. Der frühere Bundeswehrsoldat Sascha Richter half bei der Flucht und begleitet die Familie beim Ankommen in Deutschland.
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René Karsubke, ehrenamtlicher Mitarbeiter der Bahnhofsmission, an Gleis 24 am Frankfurter Hauptbahnhof.
Ist genug für alle da? Arm begegnet Flüchtling
Im Herbst 2015 kamen täglich tausende Flüchtlinge nach Deutschland. Wir fragten uns damals: Ist genug für alle da? Ein Besuch bei der Bahnhofsmission und der Tafel – dort, wo Bedürftige auf ebenso bedürftige Flüchtlinge treffen.
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Viele kleine Wirklichkeiten
Alle drei haben 2015 angefangen zu helfen. Es kostet sie Zeit, Nerven, manchmal Geld. Sie haben Bekannte verloren, Unverständnis in der Familie erfahren - doch auch neue Welten hinzugewonnen.
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Kleine Schritte in der Flüchtlingspolitik
Tacheles: "Flüchtlinge in Deutschland nicht willkommen"
Winterquartier in der Gutleutkirche
Deutschunterricht in der Gutleutkirche
"Die Zukunft ist hier in Deutschland"
Schlafraum der Flüchtlinge in der Kirche Cantate Domino
Lampedusa in Frankfurt: Anstrengend, wunderbar, ernüchternd
Hinter der Bürokratie schlägt ein menschliches Herz
"Wehret den Anfängen": Duisburg-Neumühl gegen "Pro NRW"
Nikolaus Schneider: "Wir müssen anders wirtschaften und verteilen"
"Ich habe noch nie an einem solchen Ort geschlafen"
Endstation: Tschetschenische Flüchtlinge in Polen
"Es ist ein tägliches Ringen um das Lebensnotwendigste"
Ein syrisches Kind hat in dieser Zeichnung seine Kriegserlebnisse festgehalten.
Mohammed malt den Tod