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Seenotrettung
Hunderte Flüchtlinge warten auf dem Mittelmeer
Mehr als tausend Flüchtlinge haben die Schiffe von Hilfsorganisationen in den vergangenen Tagen auf dem Mittelmeer gerettet. Die Überlebenden auf der "Sea-Watch 3" dürfen nun den italienischen Hafen Tarent anlaufen.
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Neue Kirchenpräsidentin sieht große Sehnsucht nach Änderungen
Dorothee Wüst tritt ihr Amt als Kirchenpräsidentin der Evangelischen Kirche der Pfalz an. Im Gespräch zeigt sie sich selbstbewusst: Zwar stehe die schrumpfende Landeskirche vor großen Herausforderungen. Nichtsdestotrotz werde sie an gesellschaftlicher Relevanz nichts einbüßen.
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Kirchlich initiiertes Bündnis finanziert weiteres Rettungsschiff
Das Sterben auf dem Mittelmeer nimmt kein Ende - und die EU-Staaten sehen zu. Zivile Seenotretter wollen ein weiteres Schiff schicken. Das kirchlich initiierte Bündnis "United4Rescue" wird den Kauf und maßgeblich auch den Umbau des neuen Rettungsschiffs "Sea-Eye 4" finanzieren.
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De Maizière warnt vor Vertrauensverlust in Flüchtlingsretter
Festung Europa: Stille Zeugnisse der Flucht übers Meer
Bedford-Strohm: Sterben im Mittelmeer nicht vergessen
"Auf dem Boot sind wir alle nur eines: Menschen!"
Tausend Leben
Vom Flüchtling zum Retter
"Sea-Watch"-Kapitän kritisiert EU-Rettungsmission "Triton"
EKD-Militärbischof Rink: Staaten müssen Schleppern das Handwerk legen
Gedenkfeier für ertrunkene Flüchtlinge vor Lampedusa
Mehr als 3.500 Bootsflüchtlinge aus dem Mittelmeer gerettet
Göring-Eckardt und Bischof Meister kritisieren Flüchtlingspolitik
"U are most welcome" - Wie Uganda Flüchtlinge aufnimmt
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