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Von "Chlorhuhn" bis "Arbeitsplätze": Viele Schlagworte erhitzen die Gemüter in der Diskussion um das geplante Transatlantische Freihandelsabkommen "TTIP". Kritik kommt auch von kirchlicher Seite und von Entwicklungshilfeorganisationen.
Pro und Kontra: TTIP
Das geplante Handelsabkommen TTIP zwischen der EU und den USA ist umstritten. Für Samstag rufen 30 Organisationen zu Demos dagegen auf. Befürworter und Kritiker berufen sich oft auf dieselben Punkte, beurteilen die Auswirkungen aber gegensätzlich.
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"Unsere Befürchtungen zu TTIP und CETA sind wahr geworden"
"Brot für die Welt" gehört zu den 30 Nichtregierungsorganisationen, die für den 17. September zu Großdemonstrationen gegen die umstrittenen Handelsabkommen TTIP und CETA aufrufen. Cornelia Füllkrug-Weitzel, Präsidentin von "Brot für die Welt", erklärt im Interview, warum.
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"TTIP darf keine weitere Fluchtursache werden"
Martin Dutzmann findet gut, dass die TTIP-Dokumente nun enthüllt worden sind. Als EKD-Bevollmächtigter des Rates bei der Bundesregierung und der EU setzt er sich dafür ein, dass die Auswirkungen des Abkommens auf Schwellen- und Entwicklungsländer berücksichtigt werden.
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Gerechter Handel statt Freihandel - auch für ärmere Staaten
Martin Dutzmann: "Wir müssen den Widerstand gegen TTIP ernst nehmen"
Und wo bleiben die Armen?
Bedford-Strohm lehnt TTIP ab
"Freihandel, wenn er uns nutzt"
Freihandel auf Kosten von Umwelt und Gesundheit?
Für 10.000 Euro ins Herz der Politik
Transatlantischer Widerstand gegen Freihandel