Illustration Genom-Editing
Kolumne evangelisch kontrovers
Genom-Editing an menschlichen Embryos erlauben?
Anfang dieser Woche fand in London ein bedeutender Kongress zum Genom-Editing am Menschen statt. Mit einer neuen Technologie könnte man unter anderem auch menschliche Embryos genetisch verändern. Sollte das gesetzlich erlaubt werden?
zum Inhalt
Forschung an menschlichen Stammzellen.
Ethikrats-Chef: "Meilenweit von einem Designerbaby entfernt"
Wo endet die Ethik der Reproduktionsmedizin? Peter Dabrock, Vorsitzender des Ethik-Rates, bezieht Stellung. Und von der "Woche für das Leben" fordert er mehr Sensibilität.
zum Inhalt
Die amerikanische Biochemikerin Jennifer A. Doudna (l) und die französische Mikrobiologin Emmanuelle Charpentier
Große Hoffnungen, medizinische Risiken, ethische Bedenken
Mit einer genetischen Hochpräzisions-Schere könnten wirksam und kostengünstig Krankheiten behandelt oder sogar dauerhaft verhindert werden, hoffen manche. Doch die ethischen Grenzen der Genomchirurgie, vor allem der Zugriff auf das menschliche Erbgut, müssen diskutiert werden.
zum Inhalt
Predigt zur PID: "Vermeidbares Leid verhindern"
Göring-Eckardt lehnt PID ab - Sozialethiker für Freigabe
Kritiker: PID wäre falsches Signal für Behinderte
PID: Ab wann ist ein Mensch ein Mensch?
"Woche für das Leben" durch PID-Streit nicht in Gefahr
Wissenschaftler für begrenzte Zulassung der PID
Schneider: EKD soll Haltung zu Gentests neu beraten
Von der Leyen für Gentests an Embryonen im Einzelfall
Schorlemmer fordert Meisner zum Rücktritt auf
Kardinal Meisner vergleicht PID mit Kindermord von Bethlehem
Katholiken-Komitee warnt vor Gentests an Embryonen
PID: Experten sehen "schwierige Rechtsfragen"