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Jugendwerkhof der DDR
Wo Kinderseelen gebrochen wurden
Demütigungen, Gewalt, militärischer Drill und Toilettengang im Kollektiv: 1964 wurde in der DDR der Geschlossene Jugendwerkhof Torgau eröffnet. Das Ziel: "verhaltensauffällige" Jugendliche zu brechen. Frank Philipp war einer von ihnen.
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Ahnensuche
Sie kannte nicht mal Großvaters Namen
Nach 25-jähriger Recherche findet Nicole Läderach heraus, wer ihr Großvater ist. Endlich hat er einen Namen und ein Gesicht. Das Protokoll einer Suche
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Todesstreifen als Weltkulturerbe?
"Das Grüne Band ist ein Friedenssymbol"
Am Montag entscheiden die Kulturminister in Berlin über die nächsten Kandidaten zur Aufnahme in das Unesco-Weltkulturerbe. Ungewöhnlich ist der Vorschlag, den ehemaligen DDR-Todesstreifen zum Weltkulturerbe der Menschheit zu erklären.
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"Der Wolf gehört nach Hamburg, der Biermann nach Berlin"
20 Jahre Kircheneinheit: Eine Geschichtsstunde in Magdeburg
Eugen Ruge erhält den Deutschen Buchpreis
Erst kaltgestellt, dann Kult: 50 Jahre Ampelmann
"Zitterpartie": Parkinson, die DDR und jede Menge Glück
Thierse: Stasi-Gesetz verfassungsrechtlich zweifelhaft
Poppe ruft evangelische Kirche zu DDR-Aufarbeitung auf
"Schulen haben bei Aufklärung über SED-Diktatur versagt"
Berlin erinnert an die Opfer der Mauer
"Wir wussten, dass die Kommunisten Strolche sind"
Die Linkspartei und die Mauer in den Köpfen
Bischof: Leistung der Ostdeutschen stärker würdigen
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