Alternative für Deutschland | evangelisch.de

Nach TikTok-Video von Krah

Verbände gegen AfD-Äußerungen zu Einfacher Sprache

Sozialverbände, wie die Diakonie, haben sich gegen die jüngsten Äußerungen des AfD-Politikers Maximilian Krah ausgesprochen. Der hatte sich in einem Video auf der Plattform TikTok über die "Tagesschau" in Einfacher Sprache mokiert.

Pastor Max Bode im Gespräch

Aussteiger packen aus

Warum sie die AfD verließen

Vertreibungspläne, Wehrmachtsromantik, Hetz-Reden im Bundestag: In der Dokumentation mit Max Baden, Pastor bei der Basis:Kirche, enthüllen zwei ehemalige AfD-Mitglieder, warum sie die "Alternative für Deutschland" verlassen haben.

Johanna Bernstengel, Stadtjugendpfarrerin in Jena

"Rechte und Linke gleichermaßen als Extreme einzuschätzen, ist eine große Gefahr"

Die Jenaer Stadtjugendpfarrerin spricht auf chrismon.de über die Frage, ob die Wahl von Thomas Kemmerich die Gesellschaft in Thüringen weiter spaltet.

Das lange Schweigen der evangelischen Kirche

Kirche und AfD

Kirche, Theologie und AfD

"Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!"

Megaphone mit Dialog in Sprechblase auf einer Tafel

Trainingslager für menschenfreundliche Sprache

Bundespraesident Frank-Walter Steinmeier beim evangelischen Kirchentag in Dortmund.

Zwischen Bibel und digitaler Moderne

Demonstration gegen den Auftritt eines AfD Politikers auf dem Katholikentag in Münster.

Das schwierige Verhältnis der Kirchen zur AfD

Hans Leyendecker, Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentages.

"Um über Konservatismus zu sprechen, brauche ich die AfD nicht"

Rechte und Christen

Mit Rechten streiten

Sachsenhausen

"Es geht auch um die Achtung der Toten"

Vier Widersprüche nach Chemnitz

Beatrice von Weizsäcker, Heinrich Bedford-Strohm, Sven Giegold

Online-Diskussion zu Flüchtlingen: Zwei Stunden klare Worte

Die Diakonie, Initiativen und Verbände rufen zur Beteiligung am zweiten "Tag der offenen Gesellschaft" auf. Diakoniepräsident Ulrich Lilie erklärt im Interview, wo für ihn die Gesprächsbereitschaft endet

Diakonie-Präsident zur AfD: Nicht am Modus der Empörung schrauben