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Der Kampf gegen Armut, Hunger und Krankheiten ist nur Hand in Hand möglich. Von der Entwicklungszusammenarbeit sollen langfristig sowohl die Entwicklungs-, als auch die Schwellenländer und die Industrienationen profitieren.
Kindergräber von Aidstoten in Afrika
Zur Welt-Aids-Konferenz
Ärzte ohne Grenzen: "Leben verlängern darf kein Luxus sein"
Zum Auftakt der Welt-Aids-Konferenz in München fordert "Ärzte ohne Grenzen" eine bessere medizinische Versorgung von Infizierten in armen Ländern.
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Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze
Kürzung bei Entwicklungshilfe
Weniger Geld auch für kirchliche Hilfswerke
Die geplanten Kürzungen im Entwicklungshaushalt haben laut Ministerin Svenja Schulze (SPD) auch Konsequenzen für die kirchlichen und anderen Hilfswerke. Das sei "schmerzlich", weil gerade sie viele Menschen erreichten.
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Bundestrainer Julian Nagelsmann hält auf einer Pressekonferenz das neue offizielle EM-Trikot des DFB-Teams hoch.
Fußball-Europameisterschaft
Nachhaltigkeits-Versprechen nicht für Trikot-Näherinnen
Von den Bemühungen um Nachhaltigkeit bei der EM kommt bei den Näherinnen in der Textilindustrie laut der Frauenrechtsorganisation Femnet nichts an. Viele von ihnen erhielten für die Herstellung z.B. der Trikots nicht einmal den Mindestlohn.
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Die 20-jährige Binita (re.) ist Maurerin und arbeitet mit einem halben Dutzend männlicher Kollegen am Bau eines Hauses in einem Dorf im Distrikt Dolakha in Nepal (Foto vom 06.04.2017).
Binita schuftet auf der Baustelle
Silke und Carsten Werner mit ihren Kindern Miriam, Daniela und Emanuel in Hasbergen.
Helfen ist der "coolste Job der Welt"
Fatima Mustapha hält ihren Sohn Ali Abdullahi in der Klinik des Lagers Muna Garage in Maiduguri.
Zwischen Angst und Hunger
Die israelischen Sozialarbeiter und Fluechtlingsbetreuer, Nadim und Tahrir Ghanayem, lesen Flüchtlingsjungen vor.
Entwicklungshelfer für Deutschland
"Vergessen ist die schlimmste Katastrophe"
Der Marktplatz von Salinas
Wie Entwicklungshilfe gelingen kann
Im Andendorf Salinas: "Wir haben alle Arbeit"
Viele Weltläden sind mittlerweile mitten in der Stadt und auch die Produkte des fairen Handels werden immer beliebter.
Echte Fairness für eine bessere Welt
Fatuma Ebo (li) begleitet ihren Sohn Yusuf Osman (re) in das Gesundheitszentrum im Flüchtlingslager Kakuma.
Fatumas Hoffnung
Bunte, von Kindern bemalte Weihnachtsbaumkugeln.
Fair basteln mit "Weihnachten weltweit"
Frauen kochen in der Großküche der Landkooperative Obst und Gemüse ein.
Satt ist nicht genug: Biobauern in Brasilien und die lutherische Kirche
Philomena in Paraguay: Kaltstart und warmer Empfang