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Verlustgefühle: Wenn Begegnungen mit Gott weniger werden
Ich vermisse Gott!
Ohne den regelmäßigen Kontakt zur Gemeinschaft, dem fast täglichen Aufsuchen eines Kirchraums oder dem intensiven Miterleben des Kirchenjahrs hat sich für Stefanie Radtke ein spirituelles Vakuum gebildet. Gott ist kein Automatismus mehr.
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Spiritualität im Homeoffice
Normaler Weise bin ich in der Woche mehrfach allein in einer Kirche, z.B. dienstags übe ich in der Kirche Flügelhorn, da störe ich niemanden mit falschen Tönen, freitags bereite ich dort den Konfirmand:innenunterricht vor, bevor die Konfi-Meute anrückt, samstags checke ich, ob alles für den Gottesdienst bereitsteht und spätestens aber am Sonntagmorgen, um einmal die Predigt allein durchzusprechen oder um mich einzusingen. Vielleicht findet in der Woche zusätzlich noch eine Beerdigung statt oder ein:e Handwerker:in hat sich angemeldet. Es gibt also viele Anlässe, die mich in der Kirche sein lassen.
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Ein trotziges "Ich aber"
"Gott nahe zu sein ist mein Glück", dieser Vers begleitet uns durch das Jahr 2014. Der Satz klingt klar und schön. Doch was da im Hebräischen steht, ist gar nicht so leicht zu übersetzen.
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