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Kommunen für gerechten Handel
Fair-Trade-Towns sind eine "Erfolgsgeschichte"
Trotz eines Umsatzplus bei Kaffee in Deutschland im Jahr 2020 führen faire Produkte im internationalen Welthandel weiterhin ein Nischendasein. Dabei lassen sich deutlich mehr Kommunen in Deutschland als "Fair-Trade-Town" zertifizieren.
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Echte Fairness für eine bessere Welt
In Deutschland arbeiten 30.000 Menschen in 800 Weltläden. Die meisten von ihnen engagieren sich ehrenamtlich. evangelisch.de-Redakteur Markus Bechtold hat den ältesten und den jüngsten Weltladen besucht, um zu sehen, was aus dem Ideal eines gerechten Welthandels geworden ist.
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Die Geschichte des Weltladens
Weltläden sind die Fachgeschäfte für fairen Handel, um den Warenumschlag zwischen den Ländern des Südens und des Nordens in der Welt gerechter zu gestalten. Deshalb verkaufen Weltläden fair produzierte und vertriebene Produkte und leisten dazu Aufklärungs- und Bildungsarbeit.
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Der weite Weg der fairen Kaffeebohne
Fair Trade: Rosen und Säfte besonders gefragt
Fair Trade: Von Schmuck bis Kalender alles dabei
Deutsche geben 84 Euro für Bioprodukte aus
Produkte aus fairem Handel boomen