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Reihe "Musik aus Tagebüchern"
"Die Musik gibt Hoffnung"
Alexander und Berhan sind eritreische Christen aus Hannoversch Münden. Alexander arbeitet im Altenheim und Berhan besucht eine berufsbildende Schule. In ihrer Sprache beschreiben sie, dass Gott alles kann, heilt und Wunder schafft.
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Eine (kirchliche) Heimat in der Fremde finden
In der Neu-Isenburger Marktkirche ist nicht nur eine reformierte, sondern auch eine eritreische Gemeinde zu Hause. Viele Eritreer flohen in den 80ern nach Deutschland und haben sich hier mittlerweile etwas aufgebaut.
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Kirchenleiter im Visier der Behörden
Absolute Kontrolle über die Bevölkerung auszuüben - das ist laut Open Doors der Grund dafür, dass in Eritrea Christen schikaniert, verhaftet und mitunter sogar getötet werden. Kirchenleiter Eyal erzählt, wie sich das auf sein Leben und das seiner Gemeinde auswirkt.
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Reminiscere – Gedenke
Aus Zuflucht wird Heimat
Vom Flüchtling zum Retter
Mit 36 Jahren am Ende des Lebens
Flucht vor der Angst: Eritreer hoffen auf sicheres Europa
Gewalt gegen Frauen: "Die Welt darf nicht länger schweigen"
Eritreas Regierung: "Hunger? Bei uns nicht"