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Am 26. und 27. August 2018 nahmen erst rund 800, dann 2.000 Rechtsextreme die Straßen von Chemnitz in Beschlag und griffen Menschen mit Migrationshintergrund an.
Ausschreitungen in Chemnitz
Zwei Angeklagte fehlen beim Prozess
Der 1. September 2018 endete in Chemnitz für elf Demonstranten der Bewegung "Herz statt Hetze" mit Gewalt. Sie wurden - mutmaßlich von Neonazis - beleidigt, geschlagen und getreten. Die juristische Aufarbeitung ließ lange auf sich warten.
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Vier Widersprüche nach Chemnitz
Nach dem Mord und den Ausschreitungen in Chemnitz wollten sich Menschen in der AfD gleichzeitig vom rechten Rand abgrenzen und sich mit diesem solidarisch erklären. Eine Sammlung von Widersprüchen.
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Paulus, Chemnitz und die politische Kirche
Darf die Kirche politisch sein? Muss sie es vielleicht sogar? Gerade nach Vorfällen wie in Chemnitz? Katrin Oxen antwortet in ihrem Gastbeitrag in Form eines Andachtsimpulses und findet ein Vorbild in Paulus auf dem Areopag.
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Online-Diskussion zu Flüchtlingen: Zwei Stunden klare Worte
Ausschreitungen in Chemnitz: Eine Niederlage für Deutschland
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