Sie ist damit erst die zweite Künstlerin überhaupt, die den Titel mehr als einmal nach Hause gebracht hat. evangelisch.de gratuliert Loreen, ihrem Team, und allen ESC-begeisterten Schweden zum Sieg.
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Vize-ESC-Gewinner wird ein Beitrag aus Finnland: Käärija überzeugte mit dem Song "Cha Cha Cha" eher das Publikum als die Fachjury. Auf Platz drei schneidet Israel mit dem Hit "Unicorn" ab, der auf Weltstar-Niveau von Sängerin Noa Kirel abgeliefert wurde.
Deutschland führte gestern hingegen eine traurige Serie weiter. Die Hamburger Dark-Rock-Band "Lord of the Lost" um Sänger Chris Harms konnte das Publikum mit ihrem Song "Blood & Glitter" und spektakulären Bühnenoutfits in Rot und Gold offenbar nicht überzeugen. Mit 18 Punkten landen sie kurz hinter dem Gastgeber-Land Großbritannien.
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Zwar hat die Ukraine den Eurovision Song Contest 2022 gewonnen, doch wegen des russischen Angriffskriegs sprang Großbritannien 2023 als Gastgeberland ein. Obwohl der ESC als unpolitische Veranstaltung gehandelt wird, drückten viele zugeschaltete Moderatorinnen und Moderatoren ihre Solidarität mit der Ukraine aus.