Denn wir sind gerettet auf Hoffnung hin. Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man auf das hoffen, was man sieht? Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, so warten wir darauf in Geduld. Desgleichen hilft auch der Geist unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt, sondern der Geist selbst tritt für uns ein mit unaussprechlichem Seufzen.Der aber die Herzen erforscht, der weiß, worauf der Sinn des Geistes gerichtet ist; denn er tritt für die Heiligen ein, wie Gott es will. Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.
Pfarrer Johannes Lohscheidt ist seit drei Jahren Pfarrer an der Wichernkirche in Gießen-Ost. Der 34-Jährige legt seinen Schwerpunkt in den Gemeindeaufbau mit jungen Familien. Im Gießener Osten etabliert er gerade gemeinsam mit seinen beiden Kolleginnen eine evangelische Kulturkirchenarbeit. Finden lässt sich der zweifache Familienvater entweder beim Radfahren durch Gießen oder samstags Abends in der Ludwigstraße zum Kulturaustausch.
Axel Kawalla ist Pastor in Hannover und mag alle analog viel lieber als digital. Aber er freut sich über alles Digitale, das irgendwann ja ins Analoge münden kann. Also: Mailt ihm gern, was Ihr über diesen Text denkt