Kira und Max Alber
© Evangelisches Medienhaus Stuttgart
Kira und Max Alber bieten auf dem Gelände vom "Biotop der Hoffnung" Sozialwohnungen und natürliche Vielfalt an.
Projekt für Mensch und Tier
Biotop der Hoffnung will Gottes Liebe weitergeben
Ein Haus mit Dachbegrünung, über 8000 Quadratmeter Grundstück, ein Gemüsegarten, ein Weiher, Katzen, Hühner und Enten - das ist das "Biotop der Hoffnung" von Kira und Max Alber. Was sich genau dahinter verbirgt, das haben die Gründer:innen Achim Stadelmaier vom Evangelischen Medienhaus Stuttgart erzählt.

Das Biotop der Hoffnung bietet Natur und Menschen Perspektiven.

Ziel des Biotops, so Gründer Max, sei Gottes Liebe weiterzugeben. Das machen er und Kira etwa dadurch, dass sie zwei Sozialwohnungen im Haus haben. Dort leben Tasso, ein straffällig gewordener Jugendlicher, der hier eine zweite Chance bekommt, und Veronika, alleinerziehende Mutter, mit ihren beiden Söhnen im Teenager-Alter. Für sie ist das "Biotop" ein Glücksfall, denn mit ihrem Gehalt war es nicht einfach, eine Wohnung zu finden.

Kira und Max unterstützen im Biotop etwa auch Jugendliche beim Bewerbungen schreiben und die helfen dann wiederum beim Holz machen. Auch die Schöpfung wollen die Gründer:innen im Blick haben und möglichst nachhaltig leben. Und vieles ist hier noch denkbar: Ein Naturkindergarten, eine Baumwipfelkapelle oder auch Tiny Häuser. Mehr Infos über diesen besonderen Ort gibt es unter www.biotopderhoffnung.com.

Enten im "Biotop der Hoffnung"

evangelisch.de dankt dem Evangelischen Medienhaus in Stuttgart für die inhaltliche Kooperation.