Dr. Peter Gabriel  und Pastor Max
Basis:Kirche
Beim Gespräch mit Dr. Peter Gabriel ist Pastor Max noch recht entspannt. Das ändert sich schnell im Obduktionssaal.
Ein Tag in der Rechtsmedizin
Wenn unklar ist, woran Menschen gestorben sind, kommen sie in die Rechtsmedizin. Dort werden sie genau untersucht, um festzustellen, ob es sich um einen natürlichen Tod handelt oder nicht. Pastor Max assistiert einen Tag lang Dr. Peter Gabriel in der Sana Klinik in Duisburg und schaut sich an, wie eine Obduktion abläuft.

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In der Regel leitet die Staatsanwaltschaft eine Obduktion ein, wenn eine unnatürliche Todesursache nicht ausgeschlossen werden kann. Dann ist es Aufgabe des Rechtsmediziners oder der Rechtsmedizinerin herauszufinden, woran ein Mensch gestorben ist. 

In Max' erstem Fall geht es um einen Mann, der in der Öffentlichkeit plötzlich verstorben ist. Die Polizeibeamten berichten Peter von dem Fall, bevor er mit der Leichenschau loslegt. Es deutet alles auf einen Herzinfarkt hin, doch das lässt sich noch nicht mit Sicherheit sagen. Zunächst betrachtet Peter den Körper von außen um Auffälligkeiten festzustellen, dann öffnet das Obduktionsteam den Körper, um die Organe zu untersuchen.

Der zweite Patient ist ein junger Motorradfahrer, der durch einen Zusammenstoß mit einem Auto verstorben ist. Auch hier muss die genaue Todesursache ermittelt werden. Lag es an dem Unfall, oder hatte der Fahrer gesundheitliche Probleme? Das Ergebnis ist nicht nur wichtig für die Angehörigen, sondern auch für die Staatsanwaltschaft, die entscheidet, ob ein Gerichtsverfahren eröffnet wird.

evangelisch.de dankt der Basis:Kirche für die Kooperation. Produziert werden die Videos vom Evangelischen Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen (ekn), der unter anderem auch Radio-Beiträge für die Privatsender Radio ffn und Antenne erstellt.