Daniel Abdin, Vorsitzender der Al-Nour-Moscheegemeinde in Hamburg
© epd-Bild/Philipp Reiss
Daniel Abdin, der Vorsitzende der Al-Nour-Moscheegemeinde, spricht über seine Erfahrungen mit der ehemaligen Kapernaumkirche (Archivbild).
Al-Nour-Gemeinde Hamburg
Vor fünf Jahren wurde aus der Kapernaumkirche in Hamburg die Al-Nour-Moschee. Wie funktioniert das? Wie reagiert das Umfeld, und ist das ein Modell auch für andere Orte? Ein Gespräch mit dem Vorsitzenden der Moschee-Gemeinde gibt Einblick.

Seit 1945 sind in Deutschland sehr viele Kirchen gebaut worden. Einige von ihnen werden heute nicht mehr benötigt. Im Hamburg ist 2018 erstmals eine evangelische Kirche in eine Moschee umgewandelt worden. Aus der "Kapernaumkirche" wurde die "Al-Nour-Moschee". Wie funktioniert eine ehemalige Kirche als Moschee? Wie reagiert das Umfeld darauf? Ist das ein Modell auch für andere Kirchengebäude, die zum Verkauf stehen? Darüber spricht Wolfgang Reinbold mit dem Vorsitzenden der Al-Nour-Moschee in Hamburg, Daniel Abdin.

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Das Interview ist Teil der Reihe "Religionen im Gespräch", einem Projekt des Hauses kirchlicher Dienste der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. evangelisch.de dankt dem Evangelischen Kirchenfunk in Niedersachsen für die Kooperation.