Dieses eingebettete Video wird von YouTube bereitgestellt.
Beim Abspielen wird eine Verbindung zu den Servern von YouTube hergestellt.
Dabei wird YouTube mitgeteilt, welche Seiten Sie besuchen. Wenn Sie in Ihrem YouTube-Account eingeloggt sind, kann YouTube Ihr Surfverhalten Ihnen persönlich zuordnen. Dies verhindern Sie, indem Sie sich vorher aus Ihrem YouTube-Account ausloggen.
Wird ein YouTube-Video gestartet, setzt der Anbieter Cookies ein, die Hinweise über das Nutzer:innenverhalten sammeln.
Weitere Informationen zum Datenschutz bei YouTube finden Sie in der Datenschutzerklärung des Anbieters unter: https://policies.google.com/privacy
In Deutschland gibt es jährlich über 100.000 Behandlungen in Kinderwunschkliniken und trotzdem bleibt das Thema für viele Paare schambehaftet. Die Gründe für einen Besuch bei einer Kinderwunschklinik sind vielfältig. Wollen Frauen erst zu einem späteren Zeitpunkt Kinder bekommen, können sie hier ihre Eizellen einfrieren lassen – das sogenannte Social Freezing. Auch Frauen, die eine Fehlgeburt hatten, entscheiden sich oft für eine künstliche Befruchtung.
Die Wahrscheinlichkeit einer Fehlgeburt ist über diesen Weg geringer. Das häufigste Verfahren einer künstlichen Befruchtung heißt ICSI. Dabei wird eine einzelne Samenzelle mit einer sehr feinen Nadel direkt in eine Eizelle eingeführt.
Für queere Paare oder auch für Menschen, die sich für Co-parenting entscheiden, ist das eine gute Möglichkeit Kinder zu bekommen.
Dita Mühlberger ist Biologin und Laborleiterin des Kinderwunschzentrums am Potsdamer Platz in Berlin. Für sie ist die Arbeit im Labor Alltag, sie sieht dort bereits Embryonen, die später zu Kindern der Paare werden. Anja Mutz ist Gynäkologin im selben Kinderwunschzentrum und begleitet viele Paare auf ihrem psychisch oft sehr belastenden Weg.
Mehr zu dem Thema gibt es auch bei den Kolleginnen von @AndersAmen:
Unerfüllter Kinderwunsch - wir hätten fast aufgegeben.
evangelisch.de dankt der Basis:Kirche für die Kooperation. Produziert werden die Videos vom Evangelischen Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen (ekn), der unter anderem auch Radio-Beiträge für die Privatsender Radio ffn und Antenne erstellt.