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Kriegsfolgen und Traumata
Jesidische Familien im Irak
Bald neun Jahre nach dem Genozid des IS kämpfen Jesidinnen und Jesiden im Nordirak gegen die Traumata – und dafür, von der Welt nicht vergessen zu werden.
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"Junge Jesiden werden einer Gehirnwäsche unterzogen"
Im August 2014 überfiel die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) die von Jesiden bewohnte Sindschar-Region im Nordirak. Vier Jahre später ist der Alptraum für viele noch immer nicht vorbei, sagt der Vorsitzende des Zentralrats der Jesiden in Deutschland, Irfan Ortac.
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Zittern vor dem Winter: Flüchtlinge im Nordirak
Der "Islamische Staat" rückt vor, tötet und vertreibt Menschen. Hunderttausende fliehen vor Militärschlägen der Iraker und Amerikaner. Der Großteil sucht Schutz in den Kurdengebieten im Nordirak - wo die Lage prekärer wird. Denn bald ist Winter.
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Evangelische Kirche dringt auf UN-Mandat gegen "IS"
Waffen liefern ist die schlechteste Option