Bundespräsident Horst Köhler: "Der Evangelische Pressedienst trägt zu einer lebendigen politischen Öffentlichkeit bei, ohne die unser Gemeinwesen nicht funktionieren kann."
Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne), Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD): "Die Redakteurinnen und Redakteure des epd 'machen' keine Meinung, aber sie machen Meinung möglich. Das nenne ich seriös."
Margot Käßmann, EKD-Ratsvorsitzende: "Es ist der Weg protestantischer Glaubensfreiheit, den der epd einschlagen wollte und will: keine amtlichen Verlautbarungen, sondern journalistische Berichterstattung in größtmöglicher Unabhängigkeit."
Landesbischof Ulrich Fischer (Baden), Vorsitzender des Medienausschusses von Rat und Kirchenkonferenz der EKD: "Manche epd-Nachrichten sind unbequem - auch für einen Bischof. Aber die kritische Begleitung hilft letztlich, eigene Positionen immer wieder zu justieren."
Erzbischof Robert Zollitsch, Vorsitzender der katholischen Deutschen Bischofskonferenz: "Wir brauchen eine klare Sprache in der Kirche und aus der Kirche nach außen in die Öffentlichkeit! Dazu trägt der epd entschieden bei."
ARD-Vorsitzender Peter Boudgoust, Intendant des Südwestrundfunks (SWR): "Es spricht für die innere Größe der evangelischen Kirche, sich eine unabhängige Nachrichtenagentur mit all ihrer Kritikfähigkeit zu leisten."
Helmut Heinen, Präsident des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV): "Im vielfältigen Nachrichtenangebot setzt epd gerade mit seiner Berichterstattung über Medienthemen wie auch mit seiner intensiven Beobachtung der Ereignisse in den Entwicklungs- und Schwellenländern unverzichtbare Schwerpunkte."
Willi Steul, Intendant des Deutschlandradios: "Hut ab vor der Zähigkeit und Akribie der epd-Kollegen, die auf Fragen bestehen und Sachverhalte aufdröseln, gerade auch die unangenehmen."