Die Liste der Startnummern für das ESC-Finale
Wer singt beim ESC im Finale? Die Liste aller Startnummern für das Finale am Samstag, 26. Mai, mit Links zu ihren Songs auf eurovision.de.

Startnummer 1: Als das Vereinigte Königreich ankündigte, Engelbert Humperdinck ins Eurovisions-Rennen zu schicken, bekam ich fast ein Schleudertrauma vom Kopfschütteln. Dafür möchte ich öffentlich Abbitte leisten. Denn dieser optisch ein wenig zu runderneuerte 76-Jährige singt mit "Love Will Set You Free" als hundertprozentiger Profi ein klasse Lied.

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Startnummer 2: Compact Disco, "Sound of Our Hearts", Ungarn

Startnummer 3: Rona Nishliu, "Suus", Albanien

Startnummer 4: Donny Montell, "Love Is Blind", Litauen

Startnummer 5: MayaSar, "Korake ti znam", Bosnien-Herzegovina

Startnummer 6: Buranovskije Babushki, "Party for Everybody", Russland

Startnummer 7: Greta Salóme und Jónsi, "Never Forget", Island

Startnummer 8: Ivi Adamou, "La La Love", Zypern

Startnummer 9: In einer etwas verworrenen Bodenturn-Nummer bringt für Frankreich mit Anggun Cipta Sasmi ebenfalls eine bereits gestandene Künstlerin ihren Beitrag auf die Bühne. "Echo (You and I)" hat durchaus viele Fans, ich gehör’ nicht dazu.

Startnummer 10: Wenn sogar die Italiener in der Eurovision auf ihre wunderbare Sprache verzichten, kann das Ende der Welt nicht mehr weit sein. Bei Nina Zilli ist von "L’amore è femmina" quasi nur noch der Titel auf Italienisch übrig geblieben: Die Liebe ist weiblich. Und dessen Übersetzung würde im Englischen keinen Sinn machen, weil die Briten in Geschlechtsfragen oft neutral sind. Bei denen ist sogar die Liebe eine Sache. Zum Unverständnis von Željko Joksimovi? (vgl. Artikel Wer singt im zweiten Halbfinale des ESC?).

Startnummer 11: Ott Lepland, "Kuula", Estland

Startnummer 12: Tooji, "Stay", Norwegen

Startnummer 13: Sabina Babayeva malt sich in "When the Music Dies" für Aserbaidschan und für die Welt aus, was passiert, wenn die Musik stirbt. Zum dritten Mal in Folge haben Skandinavier den Azeri ihren Beitrag geschrieben. Diesmal gibt es allerdings zum ersten Mal eine Version auf Aserbaidschanisch, außerdem ist das musikalische Playback mit Kamantscheh und Duduk eingespielt, und auf der Bühne sitzt Sabina Babayeva mit Alim Qasimov der international bekannteste Vertreter des klassischen aserbaidschanischen Mugham-Gesangsstils im Nacken.

Startnummer 14: Mandinga, "Zaleilah", Rumänien

Startnummer 15: Soluna Samay, "Should've Known Better", Dänemark

Startnummer 16: Eleftheria Eleftheriou, "Aphrodisiac", Griechenland

Startnummer 17: Loreen, "Euphoria", Schweden

Startnummer 18: Can Bonomo, "Love Me Back", Türkei

Startnummer 19: Nach sieben extrem mageren Jahren hoffen die Spanier mit Pastora Soler und ihrem "Quédate conmigo" diesmal auf einen Erfolg. Möglicherweise auf einen ganz großen Erfolg.

Startnummer 20: Unser Roman Lob ist ein netter Kerl. Lena habe ihm als Tipps mit auf den Weg gegeben: "Keep cool, be true, sing the song." Sein "Standing Still" hat viele Fans. Er wolle bei einem Gewinn aber nicht seinen Sieg verteidigen. Wenn er gewinne, dann würde er als Erstes eine Flasche Jägermeister trinken. Einzige Einschränkung bei seiner englischen Antwort: "Not auf ex."

Startnummer 21: Kurt Calleja, "This Is the Night", Malta

Startnummer 22: Kaliopi, "Crno i belo", Mazedonien

Startnummer 23: Jedward, "Waterline", Irland

Startnummer 24: Željko Joksimovi?, "Nije ljubav stvar", Serbien

Startnummer 25: Gaitana, "Be My Guest", Ukraine

Startnummer 26: Pasha Parfeny, "L?utar", Moldawien