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Illustration: Moritz Wienert
"Das Spendenabo ‚doppeltgut‘ verknüpft den journalistischen Markenkern mit konkreter Hilfe und lässt Redaktion und Leserschaft auf diese Weise doppelt gut unterwegs sein", erklärt chrismon-Chefredakteurin Claudia Keller.
Gemeinnütziger Hintergrund
chrismon führt innovatives Digitalabo ein
Das evangelische Magazin chrismon hat das neuartige Digitalabo-Modell "doppeltgut" eingeführt. Dieses Konzept verbindet Qualitätsjournalismus mit gemeinnützigem Engagement und der Förderung gesellschaftlich relevanter Themen und Werte.

"Das Spendenabo ‚doppeltgut‘ verknüpft den journalistischen Markenkern mit konkreter Hilfe und lässt Redaktion und Leserschaft auf diese Weise doppelt gut unterwegs sein. So machen wir unseren Journalismus zukunftsfähig", erklärt chrismon-Chefredakteurin Claudia Keller.

Ariadne Klingbeil, Geschäftsführerin des Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik (GEP), betont: "Das chrismon-Spendenabo ‚doppeltgut‘ bietet eine einzigartige Möglichkeit, qualitativ hochwertigen Journalismus zu unterstützen und gleichzeitig einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten. Das ist eine zeitgemäße Form der Mediennutzung, die über den reinen Konsum hinausgeht und einen messbaren Beitrag zur Verbesserung der Welt leistet."

Für 10 Euro erhalten die Leser:innen für vier Wochen uneingeschränkten Zugang zu allen Inhalten auf chrismon.de, einschließlich Texte, Podcasts und Webinare. Das Besondere: 5 Euro des Abopreises werden an ein gemeinnütziges Projekt gespendet, das die Abonnent:innen auswählen können, heisst es in der Pressemitteilung, die evangelisch.de vorliegt.

Dabei stünden sechs Projekte zur Auswahl. Es gehe darum, Moore zu renaturieren, herzkranken Kindern zu helfen, Ertrinkende im Mittelmeer zu retten, so chrismon. Mit dabei sind auch der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Brot für die Welt und Give Directly. Die Projekte werden halbjährlich aktualisiert, wobei Schülerinnen und Schüler eines Frankfurter Gymnasiums an der Endauswahl beteiligt sind. Das gewährleistet Aktualität und generationenübergreifende Relevanz. 

Das Magazin chrismon begleitet mit Reportagen und Porträts Menschen, bietet in Interviews, Kommentaren und Kolumnen Lebenshilfe an und beteiligt sich an ethischen und gesellschaftlichen Debatten. Die Printausgabe liegt vielen deutschen Zeitungen bei. Das GEP ist das zentrale Medienunternehmen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), ihrer Gliedkirchen, Werke und Einrichtungen. Es trägt neben der Redaktion des evangelischen Magazins chrismon unter anderem die epd-Zentralredaktion und die des Internetportals evangelisch.de, organisiert die Rundfunkarbeit der EKD sowie das evangelische Contentnetzwerk yeet.