Fußballfeld von oben
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Für den Präses-Cup 2024 sind 15 Mannschaften aus der Evangelischen Kirche im Rheinland und mit ihr verbundenen Einrichtungen zum Turnier angemeldet (Symbolbild).
Präses-Cup 2024
15 Fußballteams spielen um Pokal
Das Runde muss ins Eckige: Am Montag, 26. August 2024, kämpfen Fußball-Teams zum 22. Mal um den Pokal des Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland. Präses Dr. Thorsten Latzel ist Schirmherr des Fußballturniers.

Erstmals wird es beim Präses-Cup der Evangelischen Kirche am 26. August auch Medaillen für die Spieler:innen der ersten drei Mannschaften geben, gestiftet von der Bank für Kirche und Diakonie. Austragungsort des Kleinfeldturniers ist das Leichtathletikstadion von Eintracht Duisburg neben der MSV-Arena. Um 9.45 Uhr wird Präses Dr. Thorsten Latzel, der auch Sportbeauftragter des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland ist, das Turnier eröffnen, gegen 16 Uhr wird er auch Pokal und Medaillen in der Sportanlage in Duisburg-Wedau (Margaretenstraße 20) verleihen. 

Die Mannschaften kämpfen zunächst in einer Gruppenphase um den Einzug ins Halbfinale und spielen anschließend die vorderen Platzierungen aus. Am Spieltag sorgen geprüfte DFB-Schiedsrichter für die Einhaltung der Kleinfeld-Regeln. 15 Mannschaften aus der Evangelischen Kirche im Rheinland und verbundenen Einrichtungen sind in diesem Jahr gemeldet, darunter die Kirchenkreise Essen, Lennep, Leverkusen, Jülich und Düsseldorf. Aus Wuppertal kommen gleich zwei Teams. Auch eine Mannschaft aus Köln und Region ist am Start. 

Darüber hinaus schicken das landeskirchliche Theodor-Fliedner-Gymnasium Düsseldorf-Kaiserswerth, die BSG Versorgungskassen, die Evangelische Altenhilfe Krefeld, die Diakonie Vohwinkel, der CVJM Oberhausen, die Diakonie Michaelshoven und das Landeskirchenamt je ein Team. Für die Verpflegung der Teams, Ehrenamtlichen und Fans sorgt einmal mehr die Kirchengemeinde vor Ort. Der Präses-Cup wird seit 1999 ausgetragen. Der Wanderpokal wurde vom damaligen Präses Manfred Kock gestiftet. Traditionell treten Mannschaften aus verschiedenen Kirchenkreisen, kirchlichen Organisationen und der Diakonie gegeneinander an.