Notenblatt mit Ostereiern und Blumen
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Sieben Lieder, die ihr in der Osterzeit schmettern könnt!
Singen zum Kirchenfest
Kennen Sie diese Oster- und Passionslieder?
Fast jeder kennt mindestens ein kirchliches Weihnachtslied (Man denke an: "O du fröhliche!"). Bei Oster- und Passionsliedern sieht das anders aus. Aber auch zum wichtigsten christlichen Fest gibt es einige Lieder, die als "Klassiker" gelten. Sieben davon stellen wir Ihnen vor:

"O Haupt voll Blut und Wunden" (EG 85)

Den Text schrieb der bekannte deutsche Kirchenliederdichter und evangelisch-lutherischer Theologie Paul Gerhardt 1656. Er orientierte sich dabei an einem lateinischen Text, der noch vor 1250 entstanden war. Obwohl der Titel sehr bildlich vom Leiden Jesu spricht, ist das Lied ein Danklied an Jesus. Das Gesicht, das von dem Leid spricht, das Jesus erfahren hat, ist Ausdruck der Gnade Gottes für den Menschen.

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"Holz auf Jesu Schultern" (EG 97)

Das Kreuz ist das Symbol des Christentums. Aus dem schrecklichen Todeswerkzeug ist ein Zeichen der Hoffnung geworden. So auch in diesem Lied. Das Holz auf Jesu Schultern "ward zum Baum des Lebens und bringt gute Frucht", heißt es in der ersten Strophe. Ein Zeichen für Zukunft und Leben. Und jede Strophe endet mit der Bitte an Jesus: "Kyrie eleison (Herr, erbarme dich), sieh, wohin wir gehn". Pass auf uns auf! Damit uns auf dem Weg nichts geschieht und wir den richtigen Weg gehen, der Leben bringt.

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"Korn, das in die Erde" (EG 98)

Auch in diesem Lied, dessen Text Jürgen Henkys aus dem englischen übernimmt und dessen Melodie aus dem Frankreich des 15. Jahrhunderts stammt, geht es um das Wachsen von neuem Leben. Diesmal ist Jesus selbst, das Korn, das wächst. Jesus wird begraben und ersteht wieder auf: Gottes Liebe wächst wie ein Weizenkorn.

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"Bleibet hier" (Taizé)

Nach dem letzten Abendmahl zieht sich Jesus mit seinen Jüngern in den Garten Gethsemane zurück, um zu beten. Und er bittet sie: "Bleibet hier uns wachet mit mir! Wachet und betet!" Doch seine Jünger schlafen ein, sodass Jesus alleine betet, bevor er gefangen genommen wird. Diese Bitte Jesu nimmt das Taizé-Lied auf.

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"Christ ist erstanden von der Marter alle" (EG 99)

Wie die meisten Osterlieder, ist auch dieses ein Loblied auf Jesus Christus und seinen Vater. Der Text nimmt diese Botschaft in klaren Worten auf: Christus ist von seiner Marter auferstanden. Das soll alle Christen Trösten. Wäre er nicht auferstanden, so wäre die Welt mit ihm gestorben. 

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"Wir wollen alle fröhlich sein" (EG 100)

Auch dieses Osterlied will Freude verbreiten, denn die "österliche Zeit" ist angebrochen. Mit lautem "Halleluja" wird Christus, der Sohn Marias gelobt. Der Text erzählt von den Taten Jesu: Er ist am Kreuz gestorben und hat dann die Pforte der Hölle zerstört und alle die Seinen aus der Hölle herausgeführt und das heißt vom Tod befreit. Mit seinem Tod hat den Menschen das Paradies erkauft. Ein Grund zur Freude.

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"Er ist erstanden Halleluja" (EG 116)

Ein weiteres Loblied auf die Auferstehung Christi. Das Lied nimmt im Text einige Zitate aus der Erzählung der Auferstehung mit auf, wie die Aussage des Engels am Grab, als die Frauen Jesus nicht finden: "Fürchtet euch nicht!" Den Text dieses Osterliedes schrieb Ulrich S. Leopold nach dem Suaheli-Lied "Mfurahini, Haleluya" von Bernard Kyamanywa. Die Melodie stammt aus Tansania.

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Und Johann Sebastian Bach

Für viele Menschen gehört es in der Zeit vor Ostern dazu, ein Passionsoratorium zu besuchen. Von Johann Sebastian Bach sind sogar zwei Passionswerke vollständig erhalten. Die Johannes-Passion ist das ältere Werk und wurde am 7. April 1724 in der Leipziger Nikolaikirche uraufgeführt. Es folgte die Matthäus-Passion, die ihre Uraufführung ebenfalls in Leipzig feierte. Es war auch ein Karfreitag, aber der 11. April 1727 in der Thomaskirche. Beide erzählen die Geschichte von Jesu Leiden und Sterben und orientieren sich an dem jeweiligen Evangelium.

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