Rettungswesten
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Die gesamte Spendensumme geht nach Angaben der Veranstalter an das Seenotrettungsbündnis „United 4 Rescue“, das unter anderem von der EKD unterstützt wird. „United 4 Rescue“ zufolge kostet eine Rettungsweste für ein Kind 50 Euro, rechnerisch ließen sich so also 146 Stück mit dem gespendeten Betrag anschaffen.
Spendenerlös von Livestream ermöglicht Rettungswesten für 146 Kinder
füreinander-Stream sammelt über 7300 Euro Spenden für die Seenotrettung
Der 24-stündige Spenden-Livestream unter dem Titel „füreinander.stream“, den die Creator-Netzwerke ruach.jetzt und yeet zum 3. Ökumenischen Kirchentag gesendet hatten, hat 7337 Euro an Spenden für Seenotrettungsprojekte eingebracht, wie die veranstaltenden Organisationen mitteilten.

Die gesamte Spendensumme geht nach Angaben der Veranstalter an das Seenotrettungsbündnis „United 4 Rescue“, das unter anderem von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) unterstützt wird. „United 4 Rescue“ zufolge kostet eine Rettungsweste für ein Kind 50 Euro, rechnerisch ließen sich so also 146 Stück mit dem gespendeten Betrag anschaffen. ruach.jetzt und yeet weisen zudem darauf hin, dass die Spendenseite noch nicht geschlossen ist: Unter dem Spendenlink fuereinander.stream/spenden gibt es noch immer die Möglichkeit, für das Seenotrettungsprojekt zu spenden.

Den „füreinander.stream“ hatten das ökumenische Creator-Netzwerk ruach.jetzt und das evangelische Content Netzwerk yeet gemeinsam vom 15. auf den 16. Mai 24 Stunden lang live auf YouTube gesendet und dabei zu Spenden für die Seenotrettung aufgerufen. Im  eigens dafür aufgebauten Studio im Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP) in Frankfurt am Main gestalteten die beiden Netzwerke mit Unterstützung der Evangelischen Kirche von Hessen und Nassau (EKHN) und dem Bistum Limburg ein vielfältiges Programm mit Diskussionsrunden, Lesungen, Konzerten, Spielen, Andachten und vielem mehr.

Highlight-Mitschnitte werden veröffentlicht

Vor allem in den Sozialen Netzwerken war die Veranstaltung mit bekannten Creator:innen wie Theresa Brückner, Maike Schöfer, Veronika Rieger, Björn Amadeus oder Jörg Niesner auf ein breites Echo gestoßen. Auf dem YouTube-Kanal des Projekts und der Website fuereinander.stream sollen in den kommenden Wochen sukzessive Mitschnitte von Highlights aus dem Livestream online gestellt werden.