Und der König von Ägypten sprach zu den hebräischen Hebammen, von denen die eine Schifra hieß und die andere Pua: Wenn ihr den hebräischen Frauen bei der Geburt helft, dann seht auf das Geschlecht. Wenn es ein Sohn ist, so tötet ihn; ist’s aber eine Tochter, so lasst sie leben. Aber die Hebammen fürchteten Gott und taten nicht, wie der König von Ägypten ihnen gesagt hatte, sondern ließen die Kinder leben. Da rief der König von Ägypten die Hebammen und sprach zu ihnen: Warum tut ihr das, dass ihr die Kinder leben lasst? Die Hebammen antworteten dem Pharao: Die hebräischen Frauen sind nicht wie die ägyptischen, denn sie sind kräftige Frauen. Ehe die Hebamme zu ihnen kommt, haben sie geboren. Darum tat Gott den Hebammen Gutes. Und das Volk mehrte sich und wurde sehr stark.
Bibeltext für die dritte Woche der Fastenzeit, Exodus 1,15–20
Ina Brinkmann ist als Pastorin am Meer im Nordseeheilbad Büsum. "Man muss ja nicht immer reden." Folgt man diesem westfälischen Motto ist die gebürtige Ostwestfälin sicher aus der Art geschlagen. "Schreiben fürs Reden. Das ist bei mir dran", sagt die Büsumer Pastorin von sich, "nicht weil ich muss, jedenfalls nicht nur, sondern weil ich große Lust dabei verspüre." Was ist aktuell? Was geht die Menschen an? Was bedeuten die Texte der Bibel? Diese Fragen treiben Ina Brinkmann. Ihre Sicht des Lebens aufs Papier und vor die Ohren von vielen. Der Austausch mit Vertrauten und Fremden über das Leben – und Gott. "Welch ein Glück!"
Fanny Schwenk lebt und arbeitet als Religionspädagogin in Windhoek für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Namibia- Fasziniert ist sie vom Sehnsuchtsland, der kulturellen und kulinarischen Vielfalt, der Weite und von der großen Freiheit in ihrer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Und hier geht es zur Abstimmung: https://www.menti.com/ds7cegrk3o. Die Abstimmung ist eine Woche nach Veröffentlichung der Slams geöffnet. Die Gewinner werden nach Ostern bekanntgegeben.