Ewigkeitssonntag
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Predigt-Slam für den Ewigkeitssonntag
Ein neuer Himmel und eine neue Erde, Gott, der mitten unter den Menschen wohnt – in den schönsten Bildern beschreibt die Bibel das Ende der Zeit. Das hat auch Johanna Klee zu ihrer heutigen Kurzpredigt inspiriert.

Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!

Aus dem Predigttext für den Ewigkeitssonntag, Offenbahrung 21,1-5

Johanna Klee wurde in Berlin geboren und ist dort aufgewachsen. Mittlerweile arbeitet sie als Studienleiterin im Theologischen Zentrum Braunschweig. Von Herzen ist sie Wortkünstlerin, Wanderin, Fotografin und Feministin.

"Siehe, ich mache alles neu!" Damit beschäftigt sich Johanna Klees Kurzpredigt zum Ewigkeitssonntag/Totensonntag.