Oper Parsifal
Foto: Enrico Nawrath/Festspiele Bayreuth/dpa
Die Wagner-Oper "Parsifal" wird bei den Bayreuther Festspielen 2018 erstmals am 26.07.2018 aufgeführt: Elena Pankratova (Kundry) und Andreas Schlager (Parsifal).
Opern, die Christen kennen sollten - Teil 3
Ein Paukenschlag, die Bläser holen tief Luft und weiter wirbelt die Trommel. Wir stellen 15 Opern mit christlichen Bezügen vor, die zu kennen wertvoll ist. Erfahren Sie im dritten Teil der dreiteiligen Serie Wissenswertes über Parsifal, Palestrina, Echnaton, Mathis der Maler und Jesu Hochzeit.

Parsifal

Parsifal ist die letzte Oper von Richard Wagner (1813 – 1883). Das Bühnenweihfestspiel mit der Dichtung und der Musik des Komponisten erlebt seine Uraufführung 1882 zur Eröffnung der zweiten Bayreuther Festspiele. Wagner bestimmt Bayreuth als ausschließlichen Ort für Aufführungen des Werks. Diese Verfügung wird nach Auslaufen der Urheberschutzfrist obsolet. Parsifal verbreitet sich ab 1913 in der ganzen Welt. Der Stoff beruht im Wesentlichen auf dem mittelalterlichen Epos Parzival des Wolfram von Eschenbach.

Leitgedanke des Musikdramas ist die Erlösung der Menschheit durch Empathie. Als zentrales Ideengebäude der Oper, die auf der Burg der Gralsritter und dem Zauberschloss des abgefallenen Ritters Klingsors spielt, fungiert das Spannungsverhältnis zwischen Erotik und Enthaltsamkeit. Nur wer der sinnlichen Liebe entsagt, lautet die Maxime des Gralsordens, kann an der Wunderkraft des Grals Anteil haben. Diese Erfahrung erlebt Parsifal, anfänglich unwissend, doch anscheinend zum Mitleiden fähig. Das Weihfestspiel zeigt den Entwicklungsprozess des Naiven zum "durch Mitleid wissenden" reinen Toren. Parsifal trotzt der Verführung Kundrys, die Klingsor und dem Gralsorden dient. Im Augenblick tiefster Erregung erkennt er seine Bestimmung: Hier! Hier im Herzen der Brand. Das Sehnen, das furchtbare Sehnen, das alle Sinne mir faßt und zwingt! Dem an einer unheilbaren Wunde dahinsiechenden Gralskönig Amfortas, geschlagen von Klingsor, bringt er Genesung. Parsifal führt nach Irrfahrten durch die Welt jenen Speer mit sich zurück, der Amfortas verwundete und allein imstande ist zu heilen.

Wagners Werk vereint vielfältige Mysterien und Ideen, Einflüsse aus der indischen Kultur, dem Buddhismus, der Philosophie Schopenhauers, ferner aus der altgermanischen, der keltischen und der mittelalterlich- christlichen Sagenwelt. Im Parsifal erreicht die Verwendung religiöser Formen und christlicher Symbole mit Taufe, Fußwaschung, Abendmahl und liturgischen Chorälen ein besonders hohes Maß. Dieses Erscheinungsbild kann allerdings nicht als Beleg eines kirchlichen Dramas oder einer christlich-ethischen Botschaft interpretiert werden. Alles Religiöse ist Wagner Material für die Bühnenhandlung. "Als autonomes Kunstwerk", erläutert der Wagner-Kenner Dieter Borchmeyer, "kann das ‚Bühnenweihfestspiel‘ sich seine Inhalte weder von einer bestehenden Religionsgemeinschaft vorgeben lassen noch eine solche gründen." Die Kunst habe vielmehr von sich aus der Religion frei gegenüberzutreten und sich ihrer Symbole zu bedienen, "ohne selbst Religion zu werden".

Wagners Credo, im Musikdrama Text und Musik zum Gesamtkunstwerk zusammenzuführen und eine den Menschen seiner irdischen Bedingtheit entrückende Wirkung zu entfalten, erreicht im Parsifal seine Vollendung. Die Partitur ist mit ihren wuchtigen Motivclustern und der sinfonischen Mystik, den die Vorspiele zu den Aufzügen eins und drei, der Karfreitagszauber und die Verwandlungsmusiken auslösen, von einzigartiger Ausdruckskraft. Suggestive Kraft entfalten die Chöre der Gralsritter. Die Gegenpole, die sakrale Welt des Grals und das dem Bösen zugeordnete Reich Klingsors, werden mit eigenen Formelementen plastisch gezeichnet. Unter den dramatischen Höhepunkten ragen die Klage des Amfortas und die Szene Parsifal/Kundry heraus.

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Palestrina

Palestrina gilt als die bedeutendste der fünf Opern des deutschen Komponisten Hans Pfitzner (1869 – 1949). Geschaffen in den Jahren 1912 bis 1915, erlebt die Musikalische Legende ihre Uraufführung 1917 in München. Der Komponist ist ein eherner Verteidiger klassisch-romantischen Traditionen gegen zeitgenössische Stile. Er ist auch Verfasser des Librettos. Die Titelfigur, der italienische Komponist und Kapellmeister Giovanni Pierluigi da Palestrina, ist ein bedeutender Kirchenmusiker des 16. Jahrhunderts mit starkem Einfluss auf die kirchenmusikalischen Reformbestrebungen des Tridentinischen Konzils.

Schauplätze der Oper sind das Haus Palestrinas in Rom und der Palast des Fürstbischofs von Trient 1563 gegen Konzilsende. Inhaltlich ist das Werk durch zwei Handlungsebenen charakterisiert, die sich wechselseitig durchdringen. Einmal spiegelt die Oper die Konfrontation von Traditionalisten und Reformern in der Kirche, in die sich die staatliche Macht einmischt. Zum anderen thematisiert sie den kreativen Menschen und seinen Stellenwert in der Gesellschaftl. Mit dem als gegensätzlich begriffenen Konstrukt von Künstler und Welt weist Palestrina eine Parallele zu Hindemiths Mathis der Maler oder auch Benvenuto Cellini von Berlioz auf. Auf der kirchenmusikalischen Ebene kreist Pfitzners historisch nicht verbürgte Musikalische Legende um Palestrinas Komposition einer neuen Messe im Stil der Polyphonie im Auftrag von Papst Pius IV. Mit der von Papst, Klerus und Besuchern umjubelten Probeaufführung dieser Missa Papae Marcelli vollendet sich Palestrinas Lebenswerk. Der Künstler wird öffentlich als "Retter der Kirchenmusik" gefeiert, sieht aber selbst seinen weiteren Weg in der Orientierung an inneren Maßstäben. Du Gott – und ich will guter Dinge/Und  friedvoll sein, lautet das Credo Palestrinas im Finale des dritte Aktes.

Der prägnanten melodiereichen Musiksprache Pfitzners gelingt es, unter Verwendung der von Wagner entwickelten Leitmotivtechnik die eigentümliche Stimmung einer auf Repräsentation ausgerichteten, in Teilen verkommenen klerikalen Welt zu manifestieren. Die schlichte private Welt des Komponisten und der feierlich-friedvolle Grundton der neuen Messe, die Pfitzner ausschnittweise zitiert, bilden hierzu einen effektvollen Kontrast. Musikalische Höhepunkte sind der Dialog Palestrinas mit dem römischen Kardinal Borromeo, einem "Hardliner",  der Auftritt des Papstes, das Konzert von Engelsstimmen, die Palestrina als Vision seiner verstorbenen Frau erlebt, und das vergeistigte Finale.

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Mathis der Maler

Mathis der Maler ist eine Oper in sieben Bildern mit dem Text und der Musik des deutschen Komponisten Paul Hindemith (1895-1963). Das Werk, 1934/35 entstanden, wird vom NS-Regime boykottiert und erst 1938 in Zürich uraufgeführt. Seine deutsche Erstaufführung erlebt die Oper 1946 in Stuttgart. Zu dieser Zeit hält sich Hindemith, einer der Begründer der deutschen Moderne, im Exil in den USA auf. Wie seine beiden letzten Werke Die Harmonie der Welt (1957) und Das lange Weihnachtsmahl (1960) zeichnet auch Mathis der Maler eine Affinität zur Religiosität und zur Mystik aus.

Die Handlung um den Mainzer Hofmaler Mathias Neydhardt alias Matthias Grünewald und die Entstehung des Isenheimer Altars spielt zur Zeit Martin Luthers, während der Bauernkriege 1524/1525 in Mainz und Königshofen. Mathis, dessen Leben sich auf Grund geringer historischer Quellen prächtig ausmalen lässt, steht in Diensten des Mainzer Kardinals und Fürsten Albrecht von Brandenburg. 1517 ist Albrecht einer der Adressaten der 95 Thesen Luthers gegen den Ablasshandel. Ungeachtet der Reformationswirren lebt der feinsinnige Schwärmer Mathis ausschließlich seiner Kunst und seinem ständigen Sinnieren über die Verantwortung des Künstlers. Erst als der Anführer der Bauern mit seiner Tochter auf der Flucht vor Bewaffneten des Bundesheeres in seine Idylle einbricht, wandelt sich der Maler zum homo politicus, ergreift Partei und verhilft den Bedrängten zur Flucht. Er erfährt sich als einzige ethische Instanz, die geeignet sein kann, die Verantwortung des Individuums gegenüber der Allgemeinheit anzunehmen. Ein neues Zeitalter, das in der Aufklärung münden wird, ist in der Figur des Malers vorweggenommen.

Die Brisanz der Religionskonflikte wird in einem der Bilder drastisch ausgemalt. Auf Betreiben der römischen Kurie sollen zuvor versteckte Bücher der Protestanten vor dem Haus eines reichen Mainzer Bürgers verbrannt werden. Dessen Tochter ist von Liebe zu Mathis erfüllt und spielt eine Schlüsselrolle im Entwicklungsprozess des Malers.

Die durch Vergeistigung und Vereinfachung beeindruckende Komposition legt jedem der szenischen Bilder motivische Muster zugrunde. Formal arbeitet Hindemith mit unterschiedlichen Stilelementen, die von der Gregorianik über Choral und Volkslied bis zur Polyphonie reichen. Besonders populär ist das Vorspiel mit dem Liedzitat Es sungen drei Engel. Als musikalische Höhepunkte gelten die Visionsszene des sechsten Bildes sowie das vom Orchesterzwischenspiel Grablegung in zwei Abschnitte geteilte Schlussbild.

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Jesu Hochzeit

Jesu Hochzeit  ist eine Mysterien-Oper des österreichischen Komponisten Gottfried von Einem (1918 – 1996). Dieses letzte seiner sechs Bühnenwerke, vorwiegend Literaturopern, wird 1980 in Wien uraufgeführt, begleitet von öffentlichen Auseinandersetzungen vor und während der Aufführung. Die Kritik führt angeblich blasphemische Textpassagen an. Das Libretto stammt von der österreichischen Schriftstellerin Lotte Ingrisch, der zweiten Frau von Einems. Es ist eine Zusammenstellung von Bibel-Zitaten und eigenen Versen der Autorin.

Die Oper in zwei Akten spielt "nach der Zeitenwende". Schauplätze sind der Innenraum einer Kirchenruine sowie Jerusalem, im Schlussbild der Ort von Jesu Kreuzigung. In einem in der Gegenwart spielenden Prolog wirft Magdalena, begleitet von einer elektrischen Gitarre, die Frage nach der Existenz Gottes auf. Nun solle mit Jesu Hochzeit eine der vielen Geschichten erzählt werden, die zu Gott existierten.

Zu den aus dem Neuen Testament bekannten Protagonisten der Oper tritt die erdachte Figur der Tödin hinzu, die anfänglich als junge schöne Frau, später auch mit der Maske des Judas erscheint. Maria und Josef sind einfache Menschen, denen eine Engelserscheinung eine überirdische Vorstellung von Jesus, ihrem Sohn, offenbart. Die Tödin, Antipode zu allem Göttlichen, provoziert Jesus zu einem symbolischen Kuss, was als Vermählung der beiden betrachtet wird. Jesus entzieht sich den Fängen der Tödin und einem Verführungsversuch von Magdalena und macht sich mit seinen Jüngern auf den Weg nach Jerusalem. Die Handlung im Vorfeld vor Jesu Tod am Kreuz dreht sich um Gut und Böse, richtige und falsche Jünger sowie die Geschäftemacherei mit dem Jenseits, was an den Ablasshandel zu Luthers Zeiten erinnert. Am Ende werden Maria und Josef, steinalt geworden, ihres Sohnes am Kreuz gewahr, jedoch vom Engel des Herrn aus der Szene geleitet. Sie sollen nicht Jesu Marter miterleben müssen.

Von Einems tonale antiavantgardistische Musiksprache in Jesu Hochzeit ist wie in seinen übrigen Bühnenwerken von einer moderaten Grundstimmung geprägt. Kennzeichnend für das nahezu klassisch besetzte Orchester sind expressive Klangbilder und ein enormer Variantenreichtum. Ein großes Schlagwerk, darunter Hartholzblöcke unterschiedlicher Tonhöhe, sorgt für starke rhythmische Effekte.

 

Echnaton

Echnaton ist die dritte und abschließende Oper in der Portrait Trilogy des 1937 in Baltimore/ USA geborenen Komponisten Philipp Glass. Mit der Trilogie rückt der Mitbegründer der Minimal-Music Visionäre in den Fokus, die ihre Epoche nachhaltig prägen und eine Welt ohne Gewalt anstreben. Vor Echnaton, uraufgeführt 1983 an der Staatsoper Stuttgart, sind dies Albert Einstein (Einstein on the Beach/1976) und Mahatma Gandhi (Satyagraha/1980). Das Libretto in deutscher, ägyptischer, akkadischer, aramäischer und englischer Sprache entwickelt Glass in Zusammenarbeit mit Shalom Goldman, Robert Israel und Richard Ridell.

Das Geschehen spielt um 1350 v.Chr. zur Zeit des Pharao Echnaton und in der Gegenwart. Schauplätze sind Theben und Achet-Aton (Amara). Zentrales Thema ist die von Echnaton initiierte Ablösung der vielen Göttern dienenden Herrschaft der Priester (Polytheismus) durch eine monotheistische Staatsreligion. Für Akhnatan, den einen Gott, lässt Echnaton im Zuge seiner Kulturrevolution einen Tempel und die Stadt Achet-Aton errichten. Der charismatische Pharao, für Glass "ein moderner Mensch auf einem alten Thron", entwickelt seine Vorstellung einer einzigen universalen Gottheit für die gesamte Menschheit allein aus der Kraft seiner Ideen. Am Ende scheitert der Reformer. Das alte Regime aus Militärs und früherer Priesterschaft stürzt Echnaton gewaltsam und zerstört die neue Stadt. Theologisch ist die Glass-Oper einzigartig. Die Einführung des Monotheismus wird als Beginn einer Religionskette verstanden, die von Echnaton/Aton zum Judaismus, dem Christentum und dem Islam führt. Das Sujet der Oper handelt zugleich von dem immanenten Anspruch, die einzig wahre Religion zu sein.

Musikalisch ist Echnaton eine Weiterentwicklung des Stils der Minimal-Music, in die Elemente der meditativen indischen Musik Eingang gefunden haben. Glass verwendet repetitive Reihungen durch ständige Wiederholung gleich bleibender Strukturpartikel bei ebenso ständigen minimalen Veränderungen. Über die eine von Instrumentalisten oder Solisten oder dem Chor gerade aufgebaute Klangschicht türmt sich die nächste, der wiederum unter teils atemberaubenden Wechseln von Tempi und Dynamik die nächste folgt etc.. So will der Komponist dem Fluss der Zeit Ausdruck verleihen.  Die Titelpartie ist mit einem Countertenor besetzt, was die Faszination des Komponisten für Echnaton unterstreicht. "Es war ein Weg", notiert Glass zur Entstehung des Werks, "um mit einfachsten Mitteln musikalisch und dramatisch zu zeigen, dass dieser Mann mit nichts zu vergleichen war."

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