Foto: epd-bild / Joker / Erich Häfele
Unter dem Hashtag #meinmoscheereport berichten Muslime über ihre Erfahrungen in Moscheen.
#meinmoscheereport: Deutsche Muslime erzählen aus ihren Moscheen
Der erste Teil der ARD-Reihe "Moscheereport" hat für viel Kritik gesorgt. Der Vorwurf: Die Dokumentation sei zu einseitig, zeichne ein negatives Bild vom Islam. Um zu zeigen, wie es in Moscheen wirklich aussieht, teilten am Anfang der Woche viele Muslime ihre persönlichen Erlebnisse unter dem Hashtag #meinmoscheereport. Dazu aufgerufen hatte die islamische Nachrichtenseite IslamiQ.
In nur 140 Zeichen erzählten die Nutzer von ihren eigenen Erfahrungen. Besonders oft wurden Kindheitserinnerungen geteilt. Einige erzählten von konkreten Erlebnissen, andere beschrieben, was die Moschee für sie bedeutet. Der Hashtag wurde darüber hinaus aber auch für Kritik und Anregungen genutzt. Auch der für die Reihe verantwortliche und mehrfach kritisierte ARD-Journalist Constantin Schreiber meldete sich zu der Aktion zu Wort. Eine Zusammenstellung von einigen Beiträgen zu #meinmoscheereport finden Sie in unserem Storify.