Rom (epd). Besonders herzlich begrüßte er den evangelischen Berliner Landesbischof Markus Dröge und den argentinischen Rabbiner Abraham Skorka.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen mit Flüchtlingen aus Kriegsregionen wollte der Papst zu Einzelgesprächen mit dem Ökumenischen Patriarchen Bartholomäus I. von Konstantinopel, dem geistlichen Oberhaupt der Anglikaner, Erzbischof Justin Welby, dem syrisch-orthodoxen Patriarchen von Antiochien, Ephrem II., sowie Repräsentanten von Judentum und Islam zusammentreffen.
Friedensgebet an unterschiedlichen Orten
Anschließend stand ein gleichzeitiges Friedensgebet auf dem Programm, das die Vertreter unterschiedlicher Religionen an getrennten Orten abhalten wollten. Zur Abschlussveranstaltung des Friedenstreffens wollten die Religionsvertreter auf dem Platz vor der Franziskusbasilika in Assisi erneut zusammentreffen. Geplant waren eine Ansprache des Papstes sowie eine gemeinsame Erklärung.