G-7-Staaten schließen Beratungen bei Gipfel in Elmau ab

Garmisch-Partenkirchen (epd)Umweltschützer erwarten eine Weichenstellung für die Weltklimakonferenz im Dezember in Paris. Am zweiten und letzten Gipfeltag der G-7 sind auch Beratungen mit afrikanischen Staatschefs geplant. Dabei geht es unter anderem um islamistischen Terrorismus auf dem Kontinent. Zu den Gästen auf Schloss Elmau gehören der neue nigerianische Präsident Muhammadu Buhari und die Staatschefin Liberias, Ellen Johnson-Sirleaf, die wegen ihres Vorgehens gegen die Ebola-Epidemie gelobt wird.

Strengste Sicherheitsvorkehrungen

Der G-7-Gipfel steht unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen. Das Treffen geht am Nachmittag mit einem Schlusskommuniqué zu Ende. Zu der Staatengruppe gehören die USA, Kanada, Japan, Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Italien. Globalisierungskritiker hatten gegen den Gipfel protestiert.