Schneider, der vor wenigen Wochen zum EKD-Ratsvorsitzenden gewählt wurde, warnt vor dem "Sumpf alltäglicher Geschäftigkeit", in denen gute Vorsätze oft verschwinden. Dennoch sei es wichtig, sich Ziele zu setzen. "Nutzen wir die Chance nachzudenken, was wirklich wichtig ist im Leben", so der rheinische Präses. Und: "Nehmen wir uns nur Realistisches vor!"
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Entscheidend sei dabei, sich genau zu überlegen, wie man die gefassten Vorsätze verwirklichen kann - und sich dabei Verbündete zu suchen. Ein Verbündeter stehe dabei schon fest, so Schneider: "Gott!" Auch das neue Jahr sei ein neues Jahr unseres Herrn. Der Präses ruft die Gläubigen auf, ihre Pläne mit denen Jesu Christi für diese Welt zu verbinden. "Dann sind die guten Vorsätze ein Weg ins Leben."