Kommt zum evangelisch.de-Stand!
evangelisch.de-Stand
Foto: privat
Markus Bechtold (links), stellvertretender Portalleiter von evangelisch.de, Fabian Hollop und Liat Nowozin am Freitagnachmittag am evangelisch.de-Stand auf dem Kirchentag.
Wir sind da. evangelisch.de ist mit einem Stand auf dem Kirchentag vertreten. Besucht uns. Das ist noch möglich bis Samstagabend um 18.30 Uhr auf dem Kirchentag in Dortmund.

Die Liegestühle sind alle besetzt. evangelisch.de hat mit seinem Stand einen wahren Platz an der Sonne ergattert. Und wer uns besucht, kann seinen Durst mit Wasser stillen. Zu finden sind wir beim Markt der Möglichkeiten, Außenbereich Westfalenhallen, Außenflächen A3.

"Die meisten wollen wissen, was der Taufbegleiter ist und kann", erzählt Liat Nowozin. Sie ist seit Donnerstag mit Fabian Hollop am evangelisch.de-Stand. "Manche Kirchentagsbesucher*innen laden sich gleich vor Ort die App herunter", erzählt Hollop. Beim Taufbegleiter wird Eltern und Paten gezeigt, wie sie sich bei den Taufvorbereitungen digital unterstützen lassen können. Die beiden haben einiges zu tun. Beantworten sie doch viele Fragen zu evangelisch.de.

Andere Besucher*innen interessieren sich für den "kreuz&queer"-Blog. Expert*innen aus der kirchlichen Praxis, aus Wissenschaft und Journalismus bloggen über Ereignisse und Erfahrungen, die lesbische, schwule, bisexuelle Menschen und Transgender in ihrer Gemeinde und im Glauben machen. Dabei werfen sie immer mittwochs auch einen christlichen Blick auf Entwicklungen in der queeren Welt. Oder es gibt Fragen zum Spiritus-Blog, dem jüngsten Blog auf evangelisch.de. Er ist montags die spirituelle Starthilfe in die Woche. Die Blogger*innen schreiben Inspirierendes, Zündendes, Geistvolles, An- und ab und an Aufregendes.

So schön und gemütlich ist unser Stand auf dem Kirchentag 2019 in Dortmund

Wer will, kann sich derzeit auch an unserer Social-Media-Aktion #InWahrheit beteiligen. Mit #inWahrheit gibt evangelisch.de den Impuls, mehr Positives und positive Einstellungen zu verbreiten. Ist die Welt schlecht? Oder sehen wir einfach nicht mehr, wie gut vieles in Wahrheit ist? Was passiert, wenn wir versuchen, durchweg positive Aussagen zu formulieren, völlig ohne Verneinungen? Denn #inWahrheit leben wir in einer echt tollen Welt! Beispielsweise: #inWahrheit wirst du geliebt, #inWahrheit ist Gott bei dir, #inWahrheit kann man mit jedem reden. Und wer auf dem Laufenden bleiben möchte, kann sich schon jetzt für unseren künftigen Newsletter "Nachlese" anmelden.

Wir freuen uns über alle, die uns besuchen kommen.