Bitte keine Hexenverbrennungen!
Ist der empörte Bürger die Vorstufe des kritischen Bürgers? Ist der Nahostexperte Michael Lüders nicht so dubios, wie viele seiner Kritiker behaupten? Liefert die Antifa die besten Recherchen über das rechte Milieu? Außerdem: eine Interviewzeitschrift, in der keine einzige kritische Frage gestellt wird; eine Studie zu Einschüchterungsversuchen gegenüber Journalisten.

Die historisch am weitesten ausholende Abhandlung zum Thema Fake News, die mir bisher bekannt war, reicht zurück bis ins Jahr 1769, sie ist im vergangenen Herbst in der Washington Post erschienen. Einen Bogen sogar bis ins 16. Jahrhundert zurück schlägt heute nun Veit Dengler, der Geschäftsführer der NZZ-Mediengruppe, in einem Beitrag fürs SZ-Feuilleton (€). Er schreibt:

„Der Buchdruck machte Schrift zu einer allgemeinen Kulturtechnik. Bis dahin unzugänglich gelagertes Wissen wurde öffentlich. Das Vertreiben von Meldungen mittels Flugschriften schuf eine neue, mächtige Öffentlichkeit. Andererseits aber erzeugte der Buchdruck Unsicherheit: Plötzlich erreichten Informationen ‚das Volk‘, die ihm bis dahin verschlossen waren und die es nicht überprüfen konnte. Und sie verbreiteten sich weit über die einzelnen Herrschaftsgebiete hinaus. Das führte zu einer Art kollektiven Halluzination, einer Blütezeit des Gerüchts und der Gewalttätigkeit. Es kam zu sozialen Unruhen, die Hexenverfolgung erreichte zwischen 1550 und 1650 ihren Höhepunkt, während der Reformation und des Dreißigjährigen Kriegs waren Flugschriften das wichtigste Propagandamedium.“

Nachdem die Menschheit aus dieser „Kommunikationskrise“ gestärkt hervorgegangen ist, befinden wir uns ein paar hundert Jahre später nun in der Phase der „zweiten allgemeinen Verunsicherung“ (um die popkulturell inspirierte Überschrift des Artikels aufzugreifen):

„Es gibt zwar Bemühungen, das Internet als ‚Raum der Unzurechnungsfähigkeit‘ zu bändigen, aber diese stoßen in Demokratien schnell an die Grenzen der Rechtsstaatlichkeit. Ein globaler Rechtsraum mit einer dem Nationalstaat entsprechenden Judizier- und Exekutierbarkeit ist weder in Sicht noch wünschenswert. Traditionelle Nachrichtenmedien können nicht mehr als grundsätzlich gesicherte Informationsquellen auftreten, sondern sind nur noch professionelle Angebote im allgemeinen Kampf um Fakten. Nun schafft jedes neue Medium eine Situation kommunikativer Unsicherheit. Demnach müssten wir zwar darauf achten, ohne Hexenverbrennungen auszukommen, im Wesentlichen aber handelte es sich um einen selbstregulierenden Prozess.“

Dieser Prozess, da ist sich Dengler sicher, wird sich positiv entwickeln, man könnte sogar sagen, dass er sich in einen nicht unkühnen Optimismus hineinsteigert. Sein Fazit lautet jedenfalls:

„Der empörte Bürger ist, so er sich Gehör verschaffen kann, die Vorstufe jenes kritischen Bürgers, der den Weiterbestand unserer Demokratien gewährleisten kann.“

[+++] Ich habe nichts gegen die Leitartikel der Medienkorrespondenz, im Gegenteil, manchmal schreibe ich selber welche. Karl-Heinz Ladeurs Beitrag „Das System der Meinungen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk als moralische Anstalt?“ kommt mir allerdings sehr befremdlich vor, obwohl ich den Autor als Experten bei anderen Themen sehr schätze. Den öffentlich-rechtlichen Sendern wirft Ladeur vor, „in ihrer Nachrichtengebung die Sichtweise faktisch relevanter Gruppen zu vernachlässigen“. In Bezug auf u.a. den WDR schreibt er: 

„Die Berichterstattung zur Flüchtlingskrise wird bekanntlich vielfach als einseitig kritisiert. Offenbar schlägt sich dies auch in Eingaben an die Rundfunkräte nieder. In den jüngsten veröffentlichten Eingabenberichten des Rundfunkrats etwa des WDR wird auf die darauf bezogenen Eingaben der Zuhörer und Zuschauer nur oberflächlich eingegangen. Im Ergebnis wird Kritik durchweg als unbegründet angesehen (…) Es erscheint kaum möglich, solche komplexen Fragen ohne eine wissenschaftliche empirische Untersuchungen sinnvoll zu bewerten. Bis jetzt ist aber ein von den öffentlich-rechtlichen Anstalten vorgelegter Bericht zu der Berichterstattung über die Flüchtlingsproblematik nicht bekannt geworden.“

Solche wissenschaftlichen Untersuchungen über die Berichterstattung zur sog. Flüchtlingskrise würde ich auch gern lesen, da bin ich mit Ladeur einer Meinung. Mich stören aber vor allem die vagen Formulierungen und der raunende Tonfall („wird bekanntlich vielfach“ „offenbar“). Welche Substanz die Eingaben an den Rundfunkrat haben, welche konkreten Beispiele dort genannt sind - darauf geht Ladeur nicht ein. Gegen Ende schreibt er in einer Passage über das ZDF:

„Die Formulierung eines rein normativ verstandenen pädagogischen Funktionsauftrags des ZDF wendet sich von dem früheren, am Zu-Wort-Kommen der relevanten Gruppen orientierten Selbstverständnis des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ab.“

Vom fatalen Hang zur Substantivierung mal abgesehen: Kamen „früher“ - wann immer das gewesen sein mag - jene „relevanten Gruppen“, die jetzt vermeintlich unzureichend zu Wort kommen - in einem Maße zu Wort, das Ladeur für angemessen hält? Ich habe ja längst den Eindruck, dass immer dann, wenn beklagt wird, bestimmte Positionen seien unterrepräsentiert oder vernachlässigt, das größtmögliche Gegenteil zutreffend ist. In Stephan Lambys am Mittwoch ausgestrahltem Dokumentarfilm „Die nervöse Republik“ (siehe Altpapier) sagt der frühere stern.de-Redakteur Lutz Kinkel, „wir“, also die Journalisten, behandelten die AfD, als wäre sie eine Partei, die ein Wählerpotenzial von 40 Prozent habe. Die Äußerung stammt aus dem Frühjahr 2016. Und in der Medienkorrespondenz-Rubrik „Ansichten und Sachen“ findet sich aktuell noch ein Zitat Harald Welzers, das angesichts von Ladeurs Vernachlässigungs-These ebenfalls hilfreich ist.

„Pegida ist, glaube ich, das überbewertetste Phänomen, was es überhaupt in der Mediengeschichte der letzten Jahre gegeben hat. Ich meine, welche Gruppe von ein paar Tausend Leuten, die auch noch regional festgenagelt sind, hätte medial so ’ne Aufmerksamkeit bekommen?“

Gesagt hat’s der Soziologe in dieser Sendung des Bayerischen Rundfunks.

[+++] Vor zwei Wochen ging es hier anhand eines Interviews mit dem Filmemacher Ashwin Raman um die aktuelle Ausgabe des Interviewmagazins Galore, die Michalis Pantelouris für seine „Bahnhofskiosk“-Kolumne bei Übermedien (€) nun komplett durchgelesen hat. Der Kern seiner Kritik:

„Es findet sich in der kompletten Ausgabe von Galore nicht eine wirklich kritische Frage.“ 

Deshalb könne von „anregenden Gesprächen“, die das Magazin auf dem Cover verspricht, keine Rede sein. Pantelouris begründet das folgendermaßen:

„Ich bin ein großer Fan des Satzes des Philosophen Hans-Georg Gadamer, der auf die Frage, warum die deutsche Talkshow-Kultur so grausam ist, sagte: ‚Ein Gespräch setzt voraus, dass der Andere recht haben könnte.‘ Er ist damit schon einen Schritt weiter, als wir es im Fall von Galore sind, weil die an ihn gerichtete Frage impliziert, dass da zwei oder mehr Diskutanten mit verschiedenen Meinungen aufeinandertreffen. Daran scheitert es hier: Die Interviewer verstehen sich als Stichwortgeber. 

Gespräche entstehen so nicht. Anregende Gespräche schon mal gar nicht, wenn man wie ich davon ausgeht, ein anregendes Gespräch würde dazu führen, dass der Interviewte durch die Gesprächsführung gezwungen wird, Gedanken zu entwickeln, die er sonst nicht gehabt hätte. Das bedeutet nicht, dass diese Menschen nicht interessante Dinge sagen. Viele tun das. Aber sie tun es, weil sie interessante Menschen sind.“

[+++] Das von Pantelouris aufgebrachte Stichwort Talkshow kann als Überleitung zu einem weiteren Übermedien-Artikel dienen, der im Gegensatz zu dem eben zitierten komplett frei online steht. Darin bezweifelt Stefan Niggemeier, dass der - ausgerechnet! - von der Bild-Zeitung als „überführter Fake News-Verbreiter“ bezeichnete, auch von vielen Linken heftig angegriffene und im Altpapier zuletzt im Zusammenhang mit einer Recherche der Faktenfinder-Truppe der ARD vorgekommene Talkshow-Dauergast und Nahostexperte Michael Lüders so dubios ist, wie es all die Attacken gegen ihn vermuten lassen.

Interessant ist ein Hinweis Niggemeiers darauf, dass Anne Will Lüders in ihrer ARD-Sendung kürzlich „mit einer Art warnendem Beipackzettel“ vorgestellt habe, „dass er kein neutraler Experte sei“. Abgesehen davon, dass es „neutrale“ Experten ohnehin nicht gibt: Buchen Talkshows „Experten“ nicht gerade deshalb, weil sie so unneutral wie möglich sind und so verlässlich für eine bestimmte Position stehen, dass sie während einer Sendung garantiert keinen Gedanken entwickeln, den sie, um noch einmal Pantelouris aufzugreifen, sonst nicht gehabt hätten?

[+++] Anfang des Jahres ist der frühere Tempo-Textchef Uwe Kopf gestorben (siehe Altpapier), nun ist sein Debütroman „Die elf Gehirne der Seidenspinnerraupe“ erschienen.

„Dieser grandiose Sprachpedant (hat) zwar als Journalist und Kolumnist für zahllose Zeitungen und Zeitschriften Tag für Tag wunderbar pointierte Texte geschrieben hat, aber viel zu lange gewartet hat, bis er sich an einen Roman gewagt hat. So lange, dass er das Erscheinen des Buchs und die Lobeshymnen gar nicht mehr erlebt“, 

schreibt Gunther Reinhardt in der Stuttgarter Zeitung. Siehe auch Spiegel Online neulich. Reinhardts Fazit: 

Superlative fand Uwe Kopf unerträglich. Doch ‚Die elf Gehirne der Seidenspinnerraupe‘ ist der ulkigste, traurigste, herzzerreißendste deutsche Poproman seit vielen Jahren. Den Satz muss er jetzt leider aushalten.“ 

Da der Roman bei einem neuen, Tempo genannten und also von der Zeitschrift inspirierten Sublabel von Hoffmann & Campe erscheint, muss man vielleicht auch noch auf darauf eingehen, wie Kopf seine Tempo-Zeit im Nachhinein eingeschätzt hat - nachzulesen in der Welt am Sonntag (Blendle-Link): 

„Ich will’s nicht mehr hören, mein Schreiberleben begann richtig erst nach Tempo. Die ungefähr 70 Zeitungen und Zeitschriften, für die ich geschrieben habe – das war nach Tempo. Was Tempo für mich getan hat: Mein Leben verfälscht und banalisiert, das hat diese elende Zeitschrift für mich getan.“ 


Altpapierkorb

+++ Die Antifa „ist die glaubwürdigste Instanz im Kampf gegen rechts. Ihr Widerstand gegen Neonazis bis hin zu den Rechtskonservativen beruht nicht auf einem Bauchgefühl. Die Grundlage ist ein – gerade auch historisches – Bewusstsein darüber, was es heisst, den Rechten Macht und Raum zu lassen. Eine ganz wichtige Praxis der Antifa ist die Recherche: Niemand weiß besser über rechte Strukturen Bescheid als die Antifa. Deshalb sage ich Journalisten immer: Vertraut der Antifa." Das sagt die Linken-Politikerin Katharina König in einem Interview mit der Schweizer WoZ. Zu den Journalisten, die solche Recherchen aufgreifen, gehören zum Beispiel Stefan Aust und Dirk Laabs - etwa für ihre weiterhin empfehlenswerte Dokumentation „Der NSU-Komplex“ (in der auch König vorkommt).

+++ Die Frage, ob „das reine Konsumieren von News abstumpft“, wirft Ulrike Simon in ihrer RND-Kolumne auf: „Wie viele begnügen sich mit Kurzmeldungen und halten sich für informiert? Eine News schürt noch keine Empathie. Sie schafft es nicht, jenes Gefühl hervorzurufen, das Journalismus entstehen lässt, der einen mitnimmt ins Geschehen, mit auf die Suche nach möglichen Motiven und Hintergründen.“ Der Text ist ein Plädoyer für die tägliche ausgeruhte Lektüre mehrerer gedruckter Zeitungen

+++ Dass man das TV-Publikum mit Qualität nicht überfordern dürfe - diese nicht zwingend menschenfreundliche Position äußert Jörg Pilawa gegenüber dwdl.de. Konkret sagt er: „Man könnte ja versuchen, für die Kritik Fernsehen zu machen, um dann auch einen Grimme-Preis zu bekommen - aber ich fürchte, es wird dann kaum einer einschalten.“

+++ Welche Folgen die „Panama Papers“ (im Altpapier zuletzt im Zusammenhang mit dem Pulitzer-Preis erwähnt) in Pakistan hatten und haben, ist heute Gegenstand eines Kommentars auf der SZ-Meinungsseite.

+++ Ist der am Mittwoch an den Folgen eines Überfalls gestorbene Nikolai Andruschtschenko, Mitbegründer der Wochenzeitung Nowy Peterburg, „seit der Amtsübernahme Wladimir Putins im Jahr 2000 das 53. Opfer, das in Russland wegen journalistischer Arbeiten zu Tode gekommen ist“? Ja, sagt Denis Usow, der Chefredakteur von Nowy Peterburg. Die taz hat mit ihm gesprochen.

+++ Über eine Studie des Europarats zu (gewaltsamen) Einschüchterungsversuchen gegenüber Journalisten berichtet der Deutschlandfunk: „Befragt wurden Journalisten aus den 47 Staaten des Europarates plus Weißrussland. In die fünf Regionen EU und Westeuropa, Osteuropa, Südosteuropa, Türkei und Südkaukasus aufgegliedert zeigen sich deutliche Unterschiede, hat Studienleiterin Marilyn Clark von der University of Malta festgestellt: ‚Die üblichen Verdächtigen wie die Türkei haben hier hohe Werte, auch Osteuropa. Aber auch in Westeuropa stellen wir signifikant hohe Werte bei der Einflussnahme fest. Es sind also nicht nur die üblichen Verdächtigen.‘"

+++ Die SZ berichtet heute auf ihrer Medienseite: „Gerade wird hinter den Kulissen über die TV-Rechte an der Champions League für die Spielzeiten 2018/19 bis 2020/21 gerungen. Noch ist offenbar nichts entschieden, aber Insider rechnen damit, dass bis Anfang Mai der Zuschlag (…)“ Mit anderen Worten: Die Spannung ist kaum noch auszuhalten.

+++ „Angesichts erneut drohenden massiven Stellenabbaus hat die gemeinsame Tarifkommission von DJV und ver.di Forderungen nach einem Sozialtarifvertrag und ‚Zukunftstarifvertrag‘ beschlossen.“ Um die Hamburger Morgenpost geht’s in diesem Fall, und die Information stammt von einer der beteiligten Gewerkschaften.

+++ Für Leser in Hamburg und Umgebung: Das Lichtmeß-Kino zeigt heute im Rahmen der Dokumentarfilmwoche Hamburg "The dazzling light of sunset", einen Film über TV-Journalismus in einer georgischen Kleinstadt. Siehe dazu meine Besprechung aus der taz, erschienen im vergangenen Jahr, als der Film unter einem wesentlich schlechteren Titel bei Arte lief. Ebenfalls bei der Dokumentarfilmwoche zu sehen, und zwar am morgigen Samstag: „Deportation Class“, die doppelt so lange und anders gebaute Kinofassung der im September 2016 (siehe Altpapier) ausgestrahlten 45-Minuten-Reportage „Protokoll einer Abschiebung“, die unlängst mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet wurde.

+++ Ab Sonntag im Fernsehen: das „nur mittelgut geglückte“ „Sozialexperiment“, das ZDFneo unter dem nicht einmal mittelgut geglückten Titel „Diktator“ in zwei Doppelfolgen präsentiert. Mehr Konkretes sei gar nicht verraten, statt dessen lieber eine sehr hübsche, eher allgemeine Passage aus Cornelius Pollmers SZ-Rezension zitiert: „In der Praxis ist es so, dass die noch junge deutsche Mode, große Übel der Welt im Fernsehen nachzuspielen, bislang wenige, aber erstaunliche Beispiele kannte. Das Format ‚Auf der Flucht’ wurde erst als zynisch kritisiert und als gescheitert beurteilt, später gewann es den Deutschen Fernsehpreis. Das Format ‚Plötzlich Krieg‘ wurde erst als zynisch kritisiert und als gescheitert beurteilt, später gewann es nicht einmal den Deutschen Fernsehpreis.“

+++ Ebenfalls ab Sonntag im Fernsehen: der ZDF-Dreiteiler „Honigfrauen“. Sybille Simon-Zülch (epd medien, noch nicht online) stimmt uns schon mal ein: "Und weiter geht’s mit Retro-Filmen aus der Ära des ‚real existierenden Sozialismus‘ in der DDR. Kaum ist, am 30. März, der dritte Teil der Ost-West- Spionage-Trilogie ‚Der gleiche Himmel‘ (…) gesendet worden, die im Berlin der 70er Jahre spielte (mit Anja Kling als kalte, ehrgeizige Ost-Mutter), da folgt bereits, wieder beim ZDF, die nächste DDR- Trilogie (mit Anja Kling als sorgenvolle Ost-Mutter). Diese Trilogie pirscht sich zeitlich noch näher als die Ost-West-Spionage-Miniserie ‚Deutschland 83‘ an die letzten Jahre vor dem Mauerfall heran und spielt im Sommer 1986 am ungarischen Balaton, dem Plattensee.“ Die Thüringer Allgemeine hat den Dreiteiler auch schon gesehen.

Neues Altpapier gibt es wieder am Montag.