"Ganz einfach, weil es ehrlich ist"
Heute auf der Agenda: mehrere Beispiele für unsouveräne Reaktionen etablierter Medien auf sehr substantielle Kritik. Außerdem: das Pressefreiheitsverständnis der palästinensischen Autonomiebehörden und der Hamas; Deutschlands eitelster Kolumnist; Bodyshaming (vermutlich zum ersten Mal in dieser Kolumne).

Gar nicht mal wenige brillante Autoren erwecken den Eindruck, dass sie neben ihrer stilistischen Brillanz kaum Karmapunkte vorzuweisen haben. Es sind Autoren, die auf gitarrengottmäßige Art ihre eigenen handwerklichen Fähigkeiten zur Schau stellen, und in diese Kategorie gehört auch der Zeit-Online-Kolumnist Thomas Fischer. Auch darüber hinaus ist er auf eine Weise eitel, die sogar für einen Kolumnisten bemerkenswert ist, jedenfalls käme das, was Fischer zum Ausdruck bringen möchte, "besser zur Entfaltung, wenn (er) nicht zuallererst sich selbst erwähnen würde“, wie es hier neulich hieß.

Das farbenkräftige Bild, das Fischer jede Woche von sich selbst malt, vervollständigt er nun mit einem Text für meedia.de. Hintergrund: Am Wochenende legte die taz-Redakterin Simone Schmollack in einem Offenen Brief dar, dass die Zeitung ein Interview mit Fischer nicht veröffentlichen will, weil dieser eine autorisierte Fassung angeboten habe, die mit dem stattgefundenen Gespräch wenig zu tun hatte (Altpapierkorb von Dienstag). Fischers Konter: 

"Die Verschrifterin (brachte) eine autorisierbare Fassung nicht zustande, so lange sie auch rätselte, imaginierte und kürzte. Frau Schmollack findet es seither ‚leider üblich hierzulande‘, dass das Opfer eines Interviews frecherweise das Recht hat, der Veröffentlichung tendenziös zusammengeschreibselter Auszüge die Autorisierung zu verweigern. Ich finde diesen Umstand eher beruhigend. Das Versemmeln eines Interviews ist ja nun nicht weiter schlimm und passiert jedem und jeder Journalistin einmal. Deshalb ist der Umstand, dass dieser Erfahrung im gendermäßig beispielhaften Zentralorgan der Pressefreiheit eine ganze Seite in der schlichten Gestalt eines ‚offenen Briefs‘ gewidmet wurde  –  bis hin zur peinlichen Zitierung von E-Mail-Anreden und der Offenbarung einer Journalistin, was sie ihrem unwilligen Opfer ‚wirklich übel nimmt‘ –, ein deprimierendes Dokument zum Stand journalistischer Selbstgewissheit.“ 

Eine Nummer kleiner hat es Fischer nicht, weil Fischer ja niemals irgendetwas eine Nummer kleiner hat. Er zählt Schmollack zu den 

„Menschen, die sich Wahrheitssucher nennen und doch gar nichts wissen wollen. Sagen wir es vereinfacht: Die Interviewerin reiste mit einem Haufen alberner Vorurteile im Gepäck an, kriegte nicht die Antworten, die ihr zur Bestätigung ihrer Stereotype geeignet erscheinen, und trat deshalb beleidigt und ziemlich unterirdisch nach. So weit, so gut. Journalisten sind so neutral, intelligent und souverän wie Fußballfreunde, Musikkritiker, Paläontologen, Orthopäden oder Richter.“

So weit, so wenig überraschend. Zumindest urheberrechtlich betrachtet erstaunlich ist es allerdings, dass Fischer an seine Darstellung des Autorisierungs-Geplänkels noch etwas ranhängt, nämlich eine der im Rahmen des Mailwechsels mit Schmollack zirkulierenden „vier (!) Varianten des Interview-Textes“, die er zu Untermalung seiner Position für beweiskräftig hält, bzw. von dieser Version möglicherweise „nur die Hälfte“ (Schmollack). Da dieser Text der taz gehört, kann das rechtlich eigentlich nicht zulässig sein, aber die Profis von meedia.de werden schon wissen, was sie tun.

[+++] Eines der zentralen Themen der Medienkritik bzw. meiner Filterblase  war in den vergangenen Tagen der antisemitische, vom Sender offiziell natürlich nicht für antisemitisch gehaltene WDR-Film "Holland in Not – Wer ist Geert Wilders?“ (siehe Altpapier von Montag). Stefan Frank, dessen Text bei Mena Watch viele andere animiert hat, sich mit dem Film zu befassen, rekapituliert ebd. nun die Reaktionen - und auch die „hanebüchenen Erklärungen“ des WDR, die jeder Fähigkeit zu einer substantiellen Selbstkritik entbehren. Frank vergleicht zudem akribisch beide Fassungen (ich kenne nur die „entschärfte“ zweite, aber auch die ist unseriös bzw. enthält, um es mit Frank zu sagen, noch eine "Räuberpistole“), und am Ende stellt er ein paar Fragen an den Sender, von denen er weiß, dass dieser sie gewiss nicht beantworten wird:

- "Wilders hat also jüdische Unterstützer. Gibt es auch Nichtjuden, die ihn unterstützen? Wenn ja, in welchem Größenverhältnis stehen die beiden Gruppen zueinander? Warum wird von keinem Wilders-Anhänger gesagt: ‚Er ist Christ‘ oder ‚Er ist Atheist‘ – wohl aber: ‚Er ist Jude‘?"

- "Was sollen die Fotos, die Wilders mit Kippa zeigen, beweisen? Wenn sie nichts beweisen, warum werden sie dann gezeigt?"

- "Angenommen, Wilders hätte in seiner Jugend ein Jahr auf einem Bauernhof in Österreich verbracht. Wäre das Filmteam dann auch dorthin gereist, um zu untersuchen, wie dies sein politisches Denken geprägt hat?"

Sonja Vogel greift für ihre taz-Kolumne „German Angst“ die Angelegenheit auch noch einmal auf:

"Trump, Erdo?an, Todenhöfer, Saudi-Arabien? Auch sie von Israel gesteuert? Es gibt noch viel zu filmen! Die Öffentlich-Rechtlichen können das Feld nicht allein der Konkurrenz von RT Deutsch und Co. überlassen!“

Wie gehen etablierte Medien mit inhaltlich berechtigter Kritik um? Über diese Frage lässt sich auch anhand anderer aktueller Beispiele diskutieren. Der SWR zum Beispiel hat gerade einen "individuellen Fehler“ eingeräumt. Um "Sponsored Posts“ bei Facebook geht’s. Zulässig, so informiert uns die Stuttgarter Zeitung, sei es, wenn der Sender auf diesem Werbewege "Aufrufe zum Mitmachen bei Events oder zum Mitdiskutieren“ verbreite, "beispielsweise für die SWR-1-Hitparade“. Aber:

Nicht erlaubt sind nach den SWR-Regeln (…) bezahlte Einträge, um Nachrichten mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen. Doch genau das ist unlängst geschehen – und hat intern nun ein Nachspiel. Gleich zwei Ergebnisse aus der gemeinsamen Umfrage von Stuttgarter Zeitung und SWR wurden per gesponsertem Post verbreitet: die überraschend hohe Akzeptanz von Dieselfahrverboten in Baden-Württemberg und die Antworten auf die sogenannte Sonntagsfrage, nach der die CDU derzeit bei Landtagswahlen wieder knapp an den Grünen vorbeiziehen würde.“

Die zitierte Sprachregelung „individueller Fehler“ irritiert natürlich reichlich, schließlich entscheidet, wie die StZ erwähnt, nicht eine Person allein über so solche finanziellen Ausgaben. Wir haben es hier also eher mit einem strukturellen Versagen zu tun - wie beim WDR im rein inhaltlich betrachtet natürlich schwerer wiegenden Fall des Wilders-Films.

Selten Fehler, jedenfalls keine, die für Empörung sorgen, macht das Magazin Nido. Nun aber hat das G+J-Blatt einen Text gedruckt, „der Bodyshaming und Abgrenzung bejubelt, und Über-Dicke-lästern zu den ’33 Dingen’ zählt, ‚die mit Kindern erst so richtig Spaß machen‘“, wie der Bildblog moniert. Um folgende, auch von bielinski.de kritisierte Passage aus der aktuellen Nido-Ausgabe geht es:

„Lästern hat einen schlechten Ruf. Macht mit dem Kind aber trotzdem Spaß. Und verbindet. Neulich stehe ich mit meiner Tochter in der Apotheke, neben uns eine sehr korpulente Frau. Wir sehen uns an, grinsen und reden danach minutenlang darüber, dass sie sehr, sehr dick war. Und dass wir froh sind, keine Dicken zu sein.

In der halben Entschuldigung des Magazins, die der Bildblog aufgreift, heißt es, man habe das veröffentlicht „ganz einfach, weil es ehrlich ist“, und auch das klingt, wenn auch aus anderen Gründen, so wenig souverän wie das, was WDR und SWR in ihren Angelegenheiten gerade vorbringen. Maximal unsouverän ist, das aufgrund der Abschweifungsgefahr aber nur am Rande, i.Ü. die Reaktion jenes Mannes, der in der vergangenen Woche den kindsköpfigsten Text in der Geschichte des Zeit-Magazins verfasst hat (siehe dazu die Presseschau bei Kotzendes Einhorn).

Die etablierten Medien sinnieren ja viel darüber, wie sie damit umgehen sollen, dass ihnen aus rechtsextremen und verschwörerischen Kreisen Hass entgegenschlägt. Vielleicht sollten sie mehr darüber sinnieren, wie sie mit adäquater Kritik umgehen.

[+++] Unter der eigentlich nicht headline-tauglichen Headline „Heiko Maas und das Dilemma der sozialen Netzwerke“ greift Christian Meier für die Welt die Diskussion über den „Gesetzentwurf zur Verbesserung der Rechtsdurchsetzung in sozialen Netzwerken“ auf (siehe unter anderem dieses Altpapier). Zu den „offenen Fragen“ zählt Meier etwa die,

„welche Anbieter von dem Gesetz letztlich betroffen wären. Klar ist die Intention, ‚journalistisch-redaktionelle‘ Plattformen auszunehmen. Sind aber beispielsweise Online-Foren betroffen? (…) An dem Gesetzentwurf zeigt sich exemplarisch, dass regulierende Maßnahmen gegen Plattformen wie Facebook, Twitter und YouTube auch Folgen für Nutzer haben können, die eigentlich gar nicht betroffen sein sollten. Jede Unschärfe, und die ist nicht immer zu vermeiden, erzeugt in einem Netzwerk, in dem letztlich alles mit allem verbunden ist, entsprechende Rückkopplungen. Man könnte dieses Problem, zumindest aus Sicht des Gesetzgebers, ein Netzwerk-Dilemma nennen. Man will die Hetze tilgen und kratzt damit an der Meinungsfreiheit."

Um bei Heiko Maas zu bleiben: Im Augenzeugenblog des DJV interviewt ihn der Verbandsvorsitzende Frank Überall, ein Thema des Gesprächs ist die „körperliche und verbale Gewalt gegen Journalisten“, was auch deshalb nahe liegt, weil der Blog einst geschaffen wurde, um diese zu dokumentieren. Maas sagt:

„Was die tätlichen Angriffe auf Journalistinnen und Journalisten angeht, hat ‚Reporter ohne Grenzen‘ für das letzte Jahr 40 solcher Fälle in Deutschland registriert – eine absolut erschreckende Zahl; jeder einzelne Angriff ist einer zu viel. Was sich Journalistinnen und Journalisten bei Demonstrationen anhören müssen und was sie über sich ergehen lassen müssen, ist teilweise strafrechtlich relevant. So etwas muss geahndet werden. Dagegen muss die Justiz sehr konsequent vorgehen. Wichtig ist, dass sich Journalistinnen und Journalisten in einer solchen Situation darauf verlassen können, dass der Staat – und damit auch die Polizei – sie in ihrer Berufsausübung, die Grundlage der Pressefreiheit ist, schützt.“

Um Angriffe auf Journalisten im Netz, und zwar auf weibliche, geht es in einem Beitrag des neuen DLF-Magazin „@medias res“. Die Medienwissenschaftlerin Bianca Xenia Mayer sagt dort, es komme

"gerade bei Frauen, die massenmedial publizieren, zu Vergewaltigungsdrohungen, Stalking, Bilder werden hochgeladen, wo die Köpfe der Autorinnen auf nackte Körper gesetzt werden. Allerlei ekelige Dinge, wo eben versucht wird, die Frauen einzuschüchtern und sie in ihrer Arbeit zu hindern."

Der Tagesspiegel spricht derweil mit dem israelisch-arabischen Journalisten Khaled Abu Toameh über ganz andere Bedrohungslagen:

„Herr Toameh, die NGO Human Rights Watch hat den Palästinenserbehörden im vergangenen Jahr vorgeworfen, sie verletzte die Pressefreiheit systematisch. Wie gefährlich ist das Leben als Journalist in den Palästinensergebieten?“

„Wem seine körperliche Unversehrtheit am Herzen liegt, überlegt es sich mindestens zwei Mal, bevor er einen kritischen Artikel schreibt. Denn Journalismus im westlichen Sinne ist in den Palästinensergebieten lebensgefährlich. Im Westjordanland herrschen die palästinensischen Autonomiebehörden und im Gazastreifen die Hamas: bei beiden handelt es sich um Kleinstdiktaturen, die die Pressefreiheit nicht achten.“ 

Ein aktuelles Beispiel dafür nennt Toameh bei Twitter.


Altpapierkorb

+++ Wenig spricht derzeit gegen die interimistische Umbenennung der dpa in dfa (Deutsche Feier-Agentur) oder dja (Deutsche Jubel-Agentur). Warum? Siehe Übermedien. Besondere Erwähnung als Feierbiest findet hier Chefredakteur Sven Gösmann.

+++ Donald Trumps „Twitter-Verhalten stößt im Volk offenbar auf wenig Sympathien, wie eine jüngst erhobene Umfrage von Fox News zeigt: Demnach heissen gerade einmal 16 Prozent aller Befragten die Tweets des Präsidenten gut (…) selbst unter seinen Kernwählern – Weiße ohne Studienabschluss – befürwortet nur jeder vierte Trumps Gezwitscher (…) Dass Trump sich mit seinen Twitter-Stürmen selber schadet, geben auch die Republikaner zu. Laut der New York Times fragen sich Trumps Verbündete inzwischen, ob sein Drang zum Selbstausdruck über die sozialen Netzwerke seinen Instinkt nach Selbsterhalt übersteige.“ Das schreibt Marie-Astrid Langer in der NZZ.

+++ „Seit Donald Trump im Weißen Haus ist, feiern Satiriker und Komödianten im amerikanischen Fernsehen ein Fest“, bemerkt die FAZ - und ordnet das Phänomen historisch ein: „Als das Land Ende der sechziger Jahre von Bürgerunruhen, der Ermordung Martin Luther Kings und Protesten gegen den Vietnam-Krieg erschüttert wurden, suchten die Amerikaner ‚Comic relief' bei satirischen Sendungen wie ‚The Smothers Brothers Comedy Hour' und ‚Rowan’s & Martin’s Laugh-In‘. Der Drehbuchautor Lorne Michaels, der damals Sketche für die Serie ‚Laugh-In‘ schrieb, entwickelte für den Sender NBC einige Jahre später auch ‚Saturday Night Live‘. Heute produziert der Zweiundsiebzigjährige die Comedy-Show, die Trump als schlecht informierten, narzisstischen Clown darstellt.“

+++ „Es werde Licht, und es ward Heller“ ist gewiss eine hübsche Überschrift, aber was ein Artikel zum 70. Geburtstag des, hüstel, „begnadeten Gauklers“ André Heller auf der Medienseite der FAZ verloren hat, ist mir nicht klar.

+++ Auch noch auf der Seite: Oliver Jungen preist „Neun Stockwerke neues Deutschland“, das zunächst heute bei SWR 2 zu hörende „wunderbare Radiostück“ über ein besonderes Hochhaus in Gladbeck. Einer zweiminütige Hörprobe ist hier zu finden.

+++ Für die SZ-Medienseite würdigt Stefan Fischer die sich in den Ruhestand verabschiedende BR-Hörfunk-Chefredakteurin Mercedes Riederer, die ihre Rolle „komplett anders“ interpretiert hat „als Sigmund Gottlieb, der Fernseh-Chefredakteur“, nämlich „leise, ausgleichend, überwiegend im Hintergrund handelnd“.

+++ Ebenfalls im Zeichen des Abschieds: der Aufmachertext ebd. über die Berliner Synchron GmbH Wenzel Lüdecke. Die zieht aus aus ihren „historischen Studios“, in denen Schauspieler „zuletzt auch eine Menge Fernsehserien vertonten“. Einen Einblick in das Metier, „das in den vergangenen Jahren von Billiganbietern überschwemmt wurde“, gibt es auch.

+++ Außerdem fragt sich auf der SZ-Medienseite Harald Eggebrecht, warum wir bzw. die Ü50-Zielgruppe hier zu Lande das neue Magazin Spiegel Classic brauchen (siehe Altpapier): „Mario Adorf erzählt mit Charme über seine ersten Frauenschwärme, der Gärtner David Culp über seine Blütenträume. Gedächtnis, Gesundheit, Sachbuch, Reise, Kochen, neue Wohnformen - hatten und haben wir das nicht allerorten?“ Zum Beitrag über das in Eggebrechts Aufzählung zuerst genannte Thema gibt es hier einen Online-Teaser. Ich habe über Spiegel Classic für die taz geschrieben, und ich finde unter anderem, dass es möglicherweise kein gutes Zeichen ist, dass die beiden instruktivsten Texte auch im Mutterheft hätten stehen können: eine Kolumne über die fragwürdige Ideologie, die sich hinter dem Begriff ‚Gefährder' verbirgt ("Niemand kann den Willen eines Menschen vorhersagen, jedenfalls nicht in einem Gemeinwesen, das die Menschenwürde - der guten wie der bösen Menschen - zu seinem obersten Wert erklärt hat") sowie ein Essay über die Optionen für einen Frieden in Syrien. 

+++ Für die Medienkorrespondenz wiederum habe ich mir eine Woche lang „Re:“ angesehen, das neue werktägliche Europa-Reportageformat von Arte. Thema heute dort i.Ü.: „Letzte Zuflucht Waisenhaus. Griechenlands Familien in der Krise.“

+++ Wie eine italienische Fernsehshow Osteuropäerinnen diskriminierte, rekapituliert die taz.

+++ Zeitungs-Schlagzeilen über „Eierwerfer“, und davon gibt’s verblüffend viele, ordnet Altpapier-Autor Ralf Heimann für den Bildblog ein.

+++ Zum Schluss ein Dekret - von Bernhard Torsch (Prinzesssinnenreporter): „Die sinnwidrige Verwendung der medizinischen Fachbegriffe ‚narzisstisch‘ und ‚autistisch‘ durch nicht psychiatrisch/neurologisch ausgebildete Facebook-Krakeler, Blogger und Journalisten ist ab sofort streng untersagt.“

Neues Altpapier gibt es wieder am Donnerstag.