Eigentlich war bereits im vergangenen Oktober alles gesagt:
„Das Wort ,Spast’ ist (sic!) dem Kontext der Sendung ist behindertenfeindlich. Der hashtag wurde bewusst gewählt, um Krawall zu provozieren, um eine Gruppe unserer Gesellschaft vorzuführen.
Es ist auch keine künstlerische Freiheit oder Humor, da der Moderator nicht mit den Betroffenen, also Spastikern lacht und Witze macht, sondern über sie. Für dieses Verhalten gibt es keine Rechtfertigung. Auch persönliche Meinungsäußerungen dürfen nur soweit gehen, wie die Freiheiten anderer nicht eingeschränkt werden.“
So steht es im Blog Free Hippie Girl, dessen Autorin Mutter eines Kindes mit rechtsseitiger Spastik ist, und die es nicht ganz so lustig fand, dass Oliver Polaks Pro-Sieben-Rausschmeißer-Talkshow „Applaus und raus“ sich bei Twitter @gastoderspast nannte und das auch als Hashtag nutzte.
Nun erhält diese Sendung - als einzige eines Privatsenders - einen Grimme-Preis (Altpapier gestern). Denn wenn sich jemand ans Aufwecken des schläfrigen Formats Talkshow macht, ist das so großartig, dass man über ein paar Behindertenwitze hinwegsehen kann - so verstehe ich zumindest die offizielle Begründung der Jury:
„Oliver Polak, der sich immer wieder als Borderliner des Sperrbezirks an den Geschmacks- und Sagbarkeitsgrenzen herumtreibt, gelingt es mit seiner Sendung ,Applaus und Raus!’ das Fernsehgesprächsformat in die Sphären des Interessanten und Unerwarteten zurückzuholen. (…)
Dies ist ein Moment, das in der deutschen Fernsehlandschaft so selten geworden ist wie gutsitzende Anzüge in Neukölln, und das die Jury durch diese Auszeichnung unterstützen und stärken möchte. Dies, und das soll auch gesagt sein, war in Anbetracht des zum Motto ausgerufenen Hashtags ,Gast oder Spast’ keine einmütige Entscheidung.
Den Gästebeschaffern von ,Applaus und raus’ aber steht unbedingt Anerkennung zu, denn es ist die Auswahl an interessanten und besonderen Menschen, ebenso wie an bekannten, aber nicht durchgenudelten Personen, die der Sendung ihre Spannung und Kraft geben.“
Wäre dies eine Deutschklausur mit Wort-für-Wort-Analyse, könnten wir uns kurz mit der Borderline-Persönlichkeitsstörung als psychische Erkrankung, nicht Fernsehsendungs-Konzept, auseinandersetzen, sowie die Frage klären, bis wann eigentlich gutsitzende Anzüge in Neukölln populär waren? Etwa, bis diese Adiletten tragenden, bejogginghosten Zuwanderer den deutschen Arbeiter dort verdrängten? Aber hey, das hier ist der Grimme-Preis Unterhaltung, da wollen wir keine Wörter goldwiegen. Oder eben doch.
Zwei Mitglieder der siebenköpfigen Jury haben sich dazu entschlossen: Jürn Kruse von der taz und Dieter Anschlag von der Medienkorrespondenz.
„Ich will nicht den Bundesbeauftragten für Political Correctness spielen. Diese Rolle steht mir nicht. Nur: Wo war bei ,Gast oder Spast?’ die Pointe? Wo war überhaupt der Witz? Welche Grenze haben Sie da ausgetestet? Oder welche neue Grenze haben Sie überschritten?“,
schreibt Ersterer in einem offenen Brief an Polak in der taz.
„Mit solchen Begriffen, die zu einer Sendung verwendet wurden, die weder Satire noch Comedy war, diskriminieren Moderator und Sender Menschen mit spastischer Lähmung wie auch behinderte Menschen im allgemeinen. Eine solche Geisteshaltung und eine Sendung, die es zum Prinzip erhebt, Menschen bei Nichtgefallen ,rauszuschmeißen’, sind nach meiner festen Überzeugung einer wertegetragenen Auszeichnung, wie sie der vom Deutschen Volkshochschul-Verband verliehene Grimme-Preis darstellen soll, nicht würdig“.
so Letzterer in der Medienkorrespondenz, wo wiederum Ersterer aus der Jury-Sitzung und von der dort stattgefundenen Debatte Folgendes berichtet:
„Und dieses #GastoderSpast entzweite die Jury. Auf der einen Seite – in der Minderheit – die Fraktion, zu der auch der Autor dieses Textes gehörte. Ihre Meinung: Polak und ,Applaus und raus’ disqualifizierten sich mit diesem Hashtag für einen Preis. Warum ein solcher Kampfbegriff gegen Menschen mit Behinderung? Und dann auch noch völlig unmotiviert. Plumpe Provokation.
Auf der anderen Seite die Ansicht, dass das schon in Ordnung sei und ,Applaus und raus’ trotz #GastoderSpast auszeichnungswürdig. Die Auswahl der Gäste sei gut, die Show sei anarchisch, es würden Grenzen ausgetestet, der Moderator schäme sich für nichts – und im deutschen Fernsehen würde sich ,eher zu viel geschämt’, sagte ein Jury-Mitglied. Außerdem gebe es ja auch viel Sexismus, den Frauen ertragen müssten, und Oliver Polak, der unter Depressionen litt bzw. leidet, trage ja quasi auch sein Päckchen Behinderung mit sich herum. Der dürfe das also. Wobei die meisten schon der Meinung waren, dass der Hashtag nicht gut gewählt worden sei und es leichter fiele, ,Applaus und raus’ auszuzeichnen, wenn es nicht #GastoderSpast beinhaltete.“
Verstehe ich das richtig: Weil da schon so viel Sexismus rumliegt, machen so ein paar Behinderten-Witzchen nichts mehr aus? Toll. Bzw: Ha Ha!
Was auch zur Geschichte gehört: Die Sendung trennte sich nach einer ersten Empörungswelle im Oktober bereits von Hashtag und Twitter-Handle. Allerdings vermittelten Sender und Sendung damals nicht den Eindruck, dass sie die Gründe dafür verstanden hätten:
###extern|twitter|ProSieben/status/790959826746634240?ref_src=twsrc%5Etfw###
###extern|twitter|ApplausUndRaus/status/790950839926026240?ref_src=twsrc%5Etfw###
Satire darf schließlich alles. Oder?
Dass man in Deutschland ziemlich viel Quatsch sagen und senden darf, ist gut und wichtig. Ob man diesen aber als „für die Programmpraxis vorbildlich und modellhaft“ (Grimme über Grimme) auszeichnen muss, würde ich in Frage stellen wollen. Aber, und dies ist der positive Dreh zum Ende: Der ganze Fall ist ein Lehrstück in Demokratie. Noch einmal Jürn Kruse in seinem Brief aus der taz:
„Ich will keinen Shitstorm. Ich will weder, dass Sie im Scheißeregen stehen, noch ich oder sonstwer. Ich will auch keine Petition, die verlangt, dass Ihnen der Preis wieder genommen wird. Ich akzeptiere das Ergebnis der Abstimmung in der Jury. In meiner Jury.
Herr Polak, ich gratuliere Ihnen wirklich aufrichtig zu Ihrem ersten Grimme-Preis. Aber ich hätte Sie nicht ausgezeichnet.“
[+++] Wenn wir schon einmal beim hier sonst nicht unbedingt inhaltsprägenden Privatfernsehen sind: In der RTL Group ist im Vorfeld der heutigen Bilanz-Pressekonferenz ein Führungswechsel bekannt geworden, wie man ihn auch selten erlebt: Anke Schäferkordt gibt freiwillig ihren CEO-Posten bei der RTL Group auf, um sich auf ihren Führungsjob bei der Mediengruppe RTL Deutschland zu konzentrieren. Ihr Nachfolger wird Bert Habets, CEO von RTL Nederland.
Uwe Mantel, DWDL:
„In einem von der RTL Group verbreiteten Interview erklärt sie ihre Entscheidung mit der hohen Arbeitsbelastung, die die beiden CEO-Posten bislang mit sich gebracht haben. ,Natürlich war dies für mich eine ausgesprochen intensive Konstellation - denn zu den vielen Vorstands- und Aufsichtsratsterminen und weiteren Gremiensitzungen bei der RTL Group und Bertelsmann gehört ja jeweils eine umfassende Vorbereitung. Und wer mich kennt, weiß: Ich bereite mich stets sehr gründlich auf Termine vor.’ (…)
In der Tat ist zumindest auf den ersten Blick weniger verwunderlich, dass Schäferkordt sich auf einen der beiden CEO-Posten konzentrieren will, sondern dass sie auf den nominell höheren verzichtet. Sie habe versucht, die Situation mit ,professioneller Distanz’ und ,unabhängig von der externen Wahrnehmung von Titeln und Positionen’ zu analysieren, so Schäferkordt. Zur Mediengruppe RTL Deutschland, die sie seit elf Jahren führt, habe sie eine ,ausgesprochen starke Bindung’. An der Spitze der RTL Group steht sie seit fünf Jahren.“
Ein paar vorgestanzte Danke-und-Tschüss-Zitate haben ebenfalls DWDL sowie Meedia, wo Marvin Schade zudem auf die bisherige Schäferkordt-Methodik („Ihr Motto: Bevor uns der Markt fragmentiert, fragmentieren wir uns lieber selbst“) zurückblickt.
[+++] Eigentlich war Sebastian Kempkens am Dienstagabend vor dem türkischen Konsulat in Hamburg, um für Zeit Online über die Rede des Außenministersn Mevlüt Çavu?o?lu zu berichten. Und während dieser den türkischen Nationalismus pflegte und erklärte, Deutschland solle sich nicht in türkische Angelegenheiten einmischen, entschloss sich Kempkens, spontan ein „Free Deniz“-Plakat zu basteln:
„Mir ist bewusst, dass ich in diesem Moment meine Rolle als Journalist verlassen habe, dass ich zu einem Aktivisten geworden bin für die Pressefreiheit. Auch wenn es eine Aktion für eine meiner Meinung nach gute Sache war, war das ein Fehler. Falsche Zeit, falscher Ort. (…)
In diesem Moment aber, im Garten des Konsulats, überwiegt bei mir der Wunsch, Solidarität mit einem Kollegen zu zeigen. Es kommt mir falsch vor, hier an der Alster zu stehen und die Propaganda des Ministers einfach mitzuschreiben, während Deniz Yücel in einer Zelle sitzt. Also halte ich das Plakat hoch.
Es dauert ungefähr drei Sekunden, bis eine junge Frau neben mir gelesen hat, was ich geschrieben habe. Sofort schreit sie: ,Ein Provokateur, ein Provokateur!’ Der Junge, der mir das Plakat gegeben hatte, reißt es mir aus der Hand. Von hinten hauen Männer mit ihren Türkei-Flaggen auf mich ein, dann kommt ein Mann, packt mich und schubst mich in die Menge. ,Raus hier’, sagt er. Aber um mich herum ist es voll und jemand schubst mich zurück, ein anderer schlägt mir ins Gesicht, meine Brille fliegt runter“,
berichtet nun Kempkens bei Zeit Online.
Ein Journalist soll kein Aktivist sein. Aber wenn er sich nicht mit der Pressefreiheit gemein macht - wer soll es sonst tun? Außerdem haben - Kindergartenweisheit - diejenigen, die wehrlose Brillenträger schlagen, niemals recht.
Um aus der RND-Kolumne von Ulrike Simon aus der vergangenen Woche zu zitieren:
„#FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz #FreeDeniz“
Man muss das nicht ebenfalls unterstützen. Aber man muss es sagen dürfen, auch in türkischen Konsulatsgärten.
+++ Um beim Thema zu bleiben: In Sachen Deniz Yücel bleiben Springers Welt und die taz auf einer Linie: „Gerade indem Poschardt dem sehr geehrten Herrn Staatspräsidenten so offensichtlich um den Bart geht, zeigt er ihm die Option, eine Freilassung von Deniz Yücel als Sieg verkaufen zu können. (…) Es kann auch gut sein, dass ein Poschardt samt Verlag dem Präsidenten zu unbedeutend ist. Dass ihm einzig ein Moment des Triumphes über Angela Merkel genug wäre. Aber eine kleine Hoffnung besteht. Dass der Chefredakteur die Chance ergreift, verdient Respekt“, schreibt taz-Chef Georg Löwisch als Reaktion auf Ulf Poschardts offenen Brief an Erdogan (Altpapierkorb gestern). +++
+++ Über 500 Deutsche, darunter viele Journalisten, die auf einer Fahndungsliste des syrischen Regimes stehen, berichtete gestern Abend „Zapp“. +++
+++ Was in Hintergrundgesprächen mit Angela Merkel besprochen wurde, darf Hintergrund bleiben. Einen Eilantrag eines Tagesspiegel-Redakteurs auf mehr Informationen hat das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg nun abgelehnt. Der Klagende berichtet in seiner Zeitung. Das Hauptverfahren ist aber noch anhängig (siehe auch Entscheidung in erster Instanz im Altpapierkorb neulich). +++
+++ Zeit Online baut sein Herz fürs Lokale weiter aus (#D17, Sie erinnern sich) und schickt als Projekt "Überland" sieben Reporter ins Land, um von dort zu berichten, weil sich nicht alle gesellschaftlichen Strömungen von Berlin-Mitte aus erklären lassen (Anküdigungstext). +++
+++ Die maltesische Europaabgeordnete Therese Comodini Cachi scheint den Verleger-Traum vom Leistungsschutzrecht zerstören zu wollen, berichtet Till Hoppe im Handelsblatt. „Comodini will den Verlegern anderweitig entgegenkommen: Sie sollen im eigenen Namen vor Gericht gegen die Verletzung von Rechten ihrer Autoren klagen können. Google und andere könnten aber wohl weiterhin kurze Textausschnitte in ihren Suchergebnissen nutzen - ohne dass die Verlage dafür eine finanzielle Entschädigung erwarten dürfen.“ Bei Meedia gibt es zum gleichlautenden Artikel noch die BDZV/VDZ-Stellungnahme, die den Alternativvorschlag ein „untaugliches Werkzeug“ nennt. +++
+++ Wie kann es eigentlich sein, dass die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (agma) bei ihren Reichweiten-Messungen für Print-Titel mit sinkenden Auflagen steigende Leserzahlen diagnostiziert? Da sollte man doch mal die Methodik überprüfen, meint die Werbeindustrie, steht gedruckt bei Horizont und online zusammengefasst bei DWDL. +++
+++ Am 20. März startet @mediasres, das Medienmagazin für alle ab kleinem Latinum, das der Deutschlandfunk Montag bis Freitag um 15.35 Uhr senden wird. Als Kolumnisten mit dabei sind Ex-Altpapier-Autor Matthias Dell und Silke Burmester. Es berichtet Markus Ehrenberg im Tagesspiegel; eine Pressemitteilung gibt es auch. +++
+++ Im Januar hat es „Monitor“ gewagt, mit einem kritischen Bericht über Talkshows ( „in denen es 2016 vor allem um die Themen Islam, Flüchtlinge und Terror ging, (…) und gestellt wurde die Frage, ob diese Sendungen nicht möglicherweise genau die Angst schüren, über die sie zu berichten vorgeben“) auch den eigenen Sender zu kritisieren, was Hans Hoff zum Anlass nimmt, heute auf der Medienseite der SZ über das WDR-Politmagazin zu schreiben. +++
+++ Bei kress.de dröselt Jochen Zenthöfer auseinander, warum die Gründe des BDZV zur Kündigung der Vergütungsregeln für Freie eher Quatsch sind, und wie es nun weitergeht. +++
+++ Michalis Pantelouris hat für seine Übermedien-Kolumne diesmal Katapult – Magazin für Kartografik und Sozialwissenschaft gelesen und ist trotz der schlechtesten Zeitschriftentitelzeile aller Zeiten auf dem Cover verhältnismäßig euphorisch. +++
+++ „Den Angriff auf das Rollenklischee mit weiblichem Charme, Selbstironie und bösem Witz im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zu führen ist an sich keine schlechte Idee. Nur gibt es dafür seit langem Gerburg Jahnkes prächtige ,Ladies Night’ im WDR. Maßstäbe in Sachen Humor hat natürlich auch Anke Engelke mit ,Ladykracher’ gesetzt. Dem fügen die Autoren von ,Kroymann’ zu denen der für Böhmermann tätige Formate-Entwickler Sebastian Colley und der unermüdliche Kolumnist Hans Zippert gehören, nur wenig hinzu. Aber das wenige ist souverän gespielt.“ (Oliver Jungen auf der Medienseite der FAZ über die heute um 23.30 Uhr im Ersten startende Sketch-Comedy) +++
+++ Zweiter Fernsehtipp zur späten Stunde, diesmal 23.35 Uhr auf Arte: „Falsche Vertraulichkeiten“, an dem Theaterregisseur Luc Bondy bis zu seinem Tod 2015 arbeitete. „Marivauxs 1736 geschriebene Liebesposse über die Intrigen eines gutaussehenden Privatsekretärs, der sich in die Dienste einer reichen Madame schleicht und seine abgründigen erotischen Spielchen mit ihr treibt, ist unter der zärtlichen Regiehand von Luc Bondy zu einem sehr feinfühligen Theaterfilm geworden“, meint Simon Strauss in der FAZ. „Die Komödie hat Bondy auch im Film fulminant inszeniert. Eigenwillige Kameraperspektiven und das originelle Set schaffen eine schwindelerregende Filmarchitektur“, so Benedikt Mahler in der SZ. +++
+++ Was sich Mathias Döpfner für den unterm Springer-Dach noch vollzogenen Journalismus in Zukunft wünscht, weiß natürlich am besten Bülend Ürük bei kress.de zu berichten (Döpfner leiht sich in seiner Vorstellung über den neuen Journalismus einen Satz bei der früheren First Lady der USA, Michelle Obama, aus: ,If they go low, we go high’“). +++
Das nächste Altpapier erscheint am Freitag.