Schon wieder zu früh
Erinnerungen an Roger Willemsen, teilweise 20 Jahre alt. Georg Mascolo kritisiert Medien für ihre Unfähigkeit zur Selbstkritik. Die AfD kritisieren diese hingegen gerne. Es gibt Neuzugänge bei den morgendlichen Newslettern, den crowdfundenen Journalistenprojekten und den verpassten Chancen. Und "Rabauken-Jäger" bleibt eine justiziable Beleidigung mit fadem Beigeschmack.

An dieser Stelle müssen Sie sich 13 Minuten Zeit nehmen und diesen Ausschnitt aus einer zwanzig Jahre alten Talkshow ansehen, der nicht nur dadurch begeistert, dass Wolfgang Bosbach nirgendwo zu sehen ist, sondern auch durch den freundlichen Ton, in dem der Gesprächspartner Helmut Markwort herausgefordert wird.

„Helmut Markwort steht mit seinem guten Namen für Focus. Wie ist der gute Name bei Ein Herz für Tiere oder bei Der Aktuellen oder bei Super erworben worden?“

„68 sind sie in die FDP gegangen und die Studenten auf die Straßen. Das nur nebenher.“

„Es gab eine Geschichte über Beerdigungsinstitute, da haben Sie gesagt, der Chef eines Beerdigungsunternehmens habe sich geweigert, einen Aids-Toten zu beerdigen. Nun hat dieser Beerdigungsunternehmer das Unglück, seit zehn Jahren tot zu sein. Haben Sie Kontakte ins Jenseits?“

Roger Willemsen war es, der 1995 diese Fragen stellte und nebenher den damaligen Focus-Chef zu der Aussage „Es ist notwendig, dass man über das Thema Ausländerkriminalität mal schreibt. Das muss doch mal sein“ bewegte, die man dieser Tage gut gebrauchen kann in Diskussionen mit Menschen, die behaupten, eben dies sei seit 1945 in diesem Land nicht mehr erlaubt.

Gestern in Willemsen gestorben, mit 60 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung, und dieser Youtube-Clip untermauert praktisch das viele Lob, das seine Nachrufe auszeichnet.

Er war „ein Glückskind, er konnte alles, und er konnte alles besser als alle“ (Willi Winkler, SZ), „ein ,public intellectual’, ein öffentlicher Intellektueller, der viel reiste und in vielen Medien herumkam, im Radio Dauergast war, das Fernsehen nicht scheute und Bücher schrieb, auf Podien saß, Gala-Moderationen und Schirmherrschaften übernahm, eine hohe, große Gestalt, die manchmal zu schweben schien, aber nie die Bodenhaftung verlor“ (Lothar Müller, sueddeutsche.de), „ein Mann mit Interesse für Themen wie die Abruzzen, Audrey Hepburn, Robert Musil, Giacomo Casanova“ (Jan Feddersen, taz) und „immer zu früh“ (Matthias Kalle, Zeit Magazin).

Er „wusste scharfe Urteile zu fällen, setzte sich zwischen Stühle, eckte bei denen an, die seiner Geschwindigkeit nicht folgen konnten, und war zugleich ein hoch empfindsamer Geist, der Freundschaften brauchte und pflegte“ (Rainer Moritz, NZZ), er „konnte rigoros und zornig werden, wo er Leichtfertigkeit und Achtlosigkeit der einen, die es sich leisten konnten, mit den anderen, die darunter litten, wahrnahm, und setzte seine publizistischen Mittel dagegen ein – etwa in den Gesprächen, die er mit ehemaligen Häftlingen aus Guantánamo führte“ (Tilman Spreckelsen, FAZ), und er war wohl nicht nur für Raoul Krauthausen, der dies gestern in sein Blog schrieb, „der Grund für mein Interesse an Medien und gesellschaftskritischen Themen“.

Von Krauthausen berichtet auch Nils Minkmar, der einst in der Redaktion von „Willemsens Woche“ arbeitete, in seinem Nachruf bei Spiegel Online:

„Er brachte, mit zuverlässigem Spott für alle Quotenberechner, Persönlichkeiten ins deutsche Fernsehen, wie sie danach nie wieder zu sehen waren. Wir hatten eine Ausgabe schon fast fertig gestaltet und vorbereitet, als er uns hocherfreut sagte, wir könnten alle wieder ausladen, unser einziger Gast sei Raoul Krauthausen, ein damals 17 Jahre alter Radiojournalist, der an der Glasknochenkrankheit leidet. Es wurde eine ganz besondere, sehr lustige Sendung, die auch das Interesse der Zuschauer weckte.“

Und noch ein schöne Anekdote (noch einmal Willi Winkler, SZ):

„Er sprach mit Bankräubern und Menschenfressern, aber auch mit dem seinerzeit versöhnungsbereiten Jassir Arafat. Als er dafür den Bayerischen Fernsehpreis erhielt – seine erste von Dutzenden Auszeichnungen -, düpierte er die versammelte CSU-Regierungsgewalt, indem er das Preisgeld für Gefängnis-Abos der taz und ausdrücklich auch für RAF-Gefangene stiftete.“

Nein, an – lesenswerten – Nachrufen mangelt es an diesem Morgen nicht. Verwiesen sei an dieser Stelle noch auf den von Lukas Heinser, nicht nur, sondern auch, weil sich damit der Bogen schlagen lässt zum Anfang:

„Roger Willemsen hatte Menschen zu Gast, die noch etwas zu erzählen hatten, und er wusste, wie man sie erzählen lässt. Sein Interview mit Helmut Markwort mag man heute eitel oder gar etwas bösartig finden, aber es zeigt, was ein Moderator mit einer Haltung ist, und sollte Standardwerk an Journalistenschulen sein.“

[+++] And now for something completely different.

Georg Mascolo, Leiter des Rechercheverbundes, dessen Fanclub garantiert keine Spuren von FAZ-Mitarbeitern enthält, hat im vergangenen September an der Bonner Akademie für Forschung und Lehre praktischer Politik eine Rede gehalten. Das hat Meedia natürlich nicht in den Teaser geschrieben, als dort gestern eine leicht bearbeitete Fassung des Manuskripts auf die Seite gehoben wurde. Andernfalls hätte dieser vor fast einem halben Jahr an nahezu unbekanntem Ort gehaltene Beitrag wohl wenig Beachtung gefunden.

Hat er nun aber, schließlich geht es um die Glaubwürdigkeit und Kritikfähigkeit von Medien, und das interessiert gerade brennend. Da stört es auch nicht, dass Mascolo damit beginnt, Medien der Lüge zu überführen und als Quell der Wahrheit u.a. die Polizei NRW zu nennen, deren Mitteilungen man seit Jahresanfang als Journalist eigentlich nicht mehr so gerne ungeprüft übernimmt. Doch das nur nebenher.   

Was meint Mascolo denn nun?

„Ich fürchte, wir sind nicht ausreichend ehrlich mit uns und schlimmer noch, nicht mit unserem Publikum. Über unser störrisches Verhalten gibt es sogar wissenschaftliche Untersuchungen. Journalisten haben zu viel Angst davor, von Presseräten oder Medien-Journalisten an den Pranger gestellt zu werden. Und weil alle Medienverantwortlichen wüssten, was sie Politikern, Wirtschaftsführern und Prominenten antun, wenn sie diese medial skandalisieren, möchten sie auf keinen Fall selbst zum Opfer werden. Zweite Schlussfolgerung der Wissenschaftler: Die freiwillige Fehlerkorrektur scheitere zu oft am Gefangenendilemma. Kein Journalist lasse sich gern öffentlich vorführen, schon gar nicht, wenn sich andere Journalisten um die Korrektur ihrer Fehler drücken.“

Mascolos Empfehlung: kritikfähig zu werden und sich an den USA zu orientieren.

„In vielen amerikanischen Redaktionen herrscht heute diese Haltung: Wir korrigieren unsere Fehler, nicht weil wir befürchten erwischt zu werden. Wir tun es aus Respekt vor unserem Publikum. Und aus Liebe zu unserem Beruf.“

Wirklich schade, dass dieser Mann niemals sagen wir einem großen deutschen Nachrichtenmagazin vorgestanden hat, wo er eine solche offene Fehlerkultur hätte etablieren können.

Also müssen weiter die gefürchteten Medienjournalisten die falschen Meldungen und Entscheidungen ihrer Kollegen aufdecken. Und wie in vielen derartigen Fällen heißt das auch hier: Auftritt Stefan Niggemeier.

Bei Übermedien macht er sich Gedanken darüber, wie mutig und pressefreiheitsverteidigend es wirklich war, als die Rhein-Zeitung in einem Interview mit AfD-Chefin Frauke Petry nicht die freigegebene Antwort „Alle Beamten im Grenzdienst tragen eine große Verantwortung, kennen die Rechtslage und den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“ veröffentlichte, sondern auch ihre ursprüngliche Wortwahl „Als Ultima Ratio ist der Einsatz der Waffe zulässig. Das haben wir gerade schon besprochen. Es ist nichts, was sich irgendjemand von uns wünscht. Es müssten alle anderen Maßnahmen davor ausgeschöpft werden.“ Dabei sei das Autorisieren Standard, und in vergleichbaren Fällen bei anderen Politikern sei lieber komplett von der Veröffentlichung abgesehen worden, statt die Autorisierungs-Vereinbarung zu brechen, meint Niggemeier.

„Oder ist es vielleicht doch eher so, dass sich die Zeitung entschieden hat, dass es kein großer Verlust ist, Frauke Petry durch den Bruch der Abmachung zu verärgern – anders als etwa wenn man den SPD-Vorsitzenden interviewt oder vielleicht einen Unternehmensvertreter, bei dem man auch auf Dauer noch auf gute Kontakte oder gar Werbeerlöse angewiesen ist? Die ,Rhein-Zeitung’ hat ein starkes Signal gegen die Unsitte gesetzt, Interviews nachträglich wesentlich zu ändern. Wäre schön, wenn das Ausdruck eines veränderten Umgangs der deutschen Printjournalisten mit solchen Schönungsversuchen wäre. Und nicht nur Ausdruck ihres Umgangs mit der AfD.“

Auch an anderen Stellen messen die Medien mit zweierlei Maß– dem für gute Parteien und dem für die AfD, wie Lenz Jacobsen bei Zeit Online am Beispiel von Attacken auf Politiker, Büros und Veranstaltungen der Partei schreibt.

„Die Gewalt gegen sie ist fester Bestandteil der jungen Geschichte der AfD. Niemand bestreitet, dass es diese Angriffe gibt. Aber thematisiert werden sie doch fast ausschließlich von der Partei selbst. Der Rest der Öffentlichkeit, vor allem die anderen Parteien, tut sich in den allermeisten Fällen schwer, die AfD auch als Opfer zu behandeln. Das wiederum ermöglicht es der rechtspopulistischen Partei, ein Schweigekartell zu beklagen, wenn nicht gar eine klammheimliche Unterstützung der Gewalt durch ,Pinocchio-Presse’ und ,Altparteien’. So wird das Gewaltopfer AfD gleich auch noch zum Opfer eines vermeintlich ungerechten Diskurses.“

So leicht sollte man es niemandem machen. Auch nicht der AfD.

[+++] Falls Sie spätestens an dieser Stelle die mediale Auswertung der Absage diverser Karnevalszüge am gestrigen Rosenmontag vermissen, sei Ihnen mitgeteilt: Neben denjenigen, die seit gestern Morgen weinend unterm Bett kauern, gibt es auch diejenigen, denen sich mit dieser Meldung nur erklärte, warum morgens beim Bäcker so viele Pfannkuchen herumlagen.

Erstere haben nun das Pech, dass dieser Text hier von jemandem aus Team 2 verfasst wird.

Um zumindest eine Sache verlinkt zu haben: Der Kölner Express hat tatsächlich einen Text auf die Seite gestellt, der überschrieben ist mit „So lacht das Netz über die Zug-Absagen“. Darin fallen auch Tweets wie „Die Absage von #Duesseldorf verstehe ich jetzt überhaupt nicht mehr,wenn ich die Bilder und das Wetter aus #Koeln sehe! #Alaaf #Rosenmontag“ unter Humor.

Das ist also dieser Karneval. Ha. Ha. Wobei nicht ausgeschlossen ist, dass die Bewertung nach 48 Kölsch etwas anders ausfiele.


Altpapierkorb

+++ Neuestes Mitglied im Club der morgendlichen Nachrichtenüberblicke Morning Briefings: „Die Lage“ aus dem Hause Spiegel. +++

+++ Neuestes Mitglied im Club der Journalistenprojekte, die nun zu crowdfunden sind: Realsatire. „Wir leben alle in einer großen Lüge: der Lüge vom Ernst des Lebens. Wenn das Crowdfunding klappt, bringen wir die Wahrheit endlich ans Licht. Wir zeigen: die Welt ist eine große Realsatire. Und das tun wir nicht nur über skurrile Fundstücke aus dem Netz. Sondern wir berichten auch von den Orten, wo das Irre geschieht. Wir betreiben also Humor-Journalismus“, heißt es bei Startnext. Newsroom hat die Meldung dazu. +++

+++ Neuestes Mitglied im Club der Maßnahmen, wie der Journalismus ökonomisch zu retten wäre: „Ich denke oft, wir als Medienbranche hätten firmenübergreifend eigene coole Media-Outlets ins Leben rufen sollen, vergleichbar mit den Apple-Geschäften". Die Idee stammt von Garbor Steingart und wurde in einem Interview mit W&V vorgetragen, die natürlich nicht, wie Steingart kritisiert, ihre edlen Inhalte online verramschen, sondern dort nur einen Teaser platzieren, hier zu finden. +++

+++ Einen Jäger, der ein totes Reh hinter seinem Auto herschleift, „Rabauken-Jäger“ zu nennen, bleibt auch in zweiter Instanz eine Beleidigung (siehe Altpapierkorb vom vergangenen Mai). Michael Hanfeld erinnert aus diesem Anlass heute in der FAZ an die politische Dimension des Falls: „Vorangetrieben wurde das Verfahren gegen die ,Nordkurier’-Journalisten – in einem zweiten Verfahren ging es um den Chefredakteur selbst, der sich anlässlich der Verhandlung über den Staatsanwalt (,Schaum vorm Mund’) polemisch geäußert hatte – nämlich von der Generalstaatsanwaltschaft Mecklenburg-Vorpommern, die direkt der CDU-Justizministerin Uta-Maria Kuder untersteht. Über die Ministerin, die seit 2006 im Amt ist, hatte sich der ,Nordkurier’ hämisch geäußert, als sie 2011 die Stichwahl zur Landrätin im Kreis Vorpommern-Greifswald überraschend verlor. (...) Es geht nur vordergründig um heftige Polemik. Grundsätzlich geht es um die Pressefreiheit.“ Ähnlich sieht das auch der BDZV, steht bei Meedia. +++

+++ FAZ II: Warum es nur auf den ersten Blick praktisch aussieht, wenn Google daran arbeitet, Passwörter durch den Abgleich biometrischer Daten zu ersetzen, erklärt Adrian Lobe. „Wenn jemand wegen seines Gipsbeins plötzlich humpelt, registrieren die Beschleunigungssensoren ein abweichendes Bewegungsmuster, mithin ein ,abnormes’ Verhalten – und erkennen den Besitzer des Smartphones womöglich nicht mehr als den wieder, der er ist. In Indien, wo im Rahmen des staatlichen Projekts ,Aadhaar’ jeder der 1,2 Milliarden Bürger aufgrund personenbezogener Daten und biometrischer Merkmale (Gesichtsbild, Fingerabdrücke und Iris-Erkennung) eine zwölfstellige Identifizierungsnummer zugewiesen bekommt, führt die Technik zu erheblichen sozialen Problemen. Ein Familienvater, der sich mit Schwielen an der Hand nicht mehr per Fingerabdruck für soziale Dienstleistungen authentifizieren kann, muss seine Biometrie an seinen Sohn „verleihen“. Das führt zu ganz neuen Fragen der Privatsphäre, Teilhabe und Identität. Wem gehört eigentlich mein Körper? Die Ironie ist, dass die Informationszusammenhänge gar nicht mehr geschützt werden können.“ +++

+++ Mit einer Folge „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ aus dem Jahr 2014 beschäftigt sich das Verwaltungsgericht Hannover in zehn Tagen, schreibt Joachim Huber im Tagesspiegel. Der Sendung wird eine ungekennzeichnete Produktplatzierung vorgeworfen. „In der beanstandeten Folge stellte eine Packung Kekse eines in Hannover ansässigen Markenproduzenten die Belohnung für eine erfolgreich absolvierte Prüfung dar, was von den Teilnehmern des ,Dschungelcamps’ mit Jubel aufgenommen wurde.“ Währenddessen waren die in diesem Jahr mit Jubel im Dschungel begrüßten Backwaren dort legal, weil als Produktplatzierung gekennzeichnet, unterwegs, und das nicht zum Nachteil des Backwarenherstellers, wie die Wirtschaftswoche berichtet. „In der Gesamtbevölkerung konnte ,Pick Up’ seine Werbewahrnehmung im Vergleich zu den Wochen vor dem Dschungelcamp verdoppeln. Zwölf Prozent erinnern sich derzeit an ,Pick Up’-Werbung.“ +++

+++ Wer endlich mal wieder ein Interview mit Netflix’ Reed Hastings lesen möchte, kann das bei Springers Welt. +++

+++ Wie nah deren Redakteur Günther Lachmann der AfD steht, dröselt Boris Rosenkranz bei Übermedien auseinander. +++

+++ Wenn Sie es bis hier unten geschafft haben, kann man Ihnen ein gewisses Medieninteresse nicht absprechen. Aber kennen Sie auch Jürgen Werner? Für die SZ portraitiert Katharina Riehl „einen der fleißigsten Drehbuchautoren des Landes“, der von „Fortsthaus Falkenau“ bis „Um Himmels Willen“ schon alles mitgemacht hat. „Jetzt könnte man den Werdegang des Jürgen Werner natürlich leicht als Beleg dafür verwenden, dass im deutschen Fernsehen Menschen mit wenig Talent Serien mit wenig Tiefgang verfassen. Aber, wie in einem guten Drehbuch: So einfach ist die Geschichte nicht. Vor etwa vier Jahren hat Jürgen Werner für den WDR eines der besten Teams der Tatort-Reihe erfunden, das aus Dortmund mit Jörg Hartmann und Anna Schudt in den Hauptrollen. Er schrieb die ersten fünf Folgen, entwickelte den vom Leben ramponierten Kommissar Faber. Weiter weg vom Forsthaus kann eine Fernsehfigur kaum sein.“ +++

+++ Außerdem findet sich auf der Seite noch eine Rezension der WDR-Doku „#My Escape – Meine Flucht“, die morgen Abend im WDR läuft und aus Handyvideos von Flüchtlingen zusammengebastelt wurde. +++

Neues Altpapier gibt es morgen wieder.