Mathias Döpfner wettet, Glenn Greenwald wettert, goldene Zeiten sehen im Prinzip aber beide voraus. Münchener Zeitschriften-Chefredakteure wollen nicht nach Hamburg ziehen. Marburger Zeitungsredakteuren stellt sich wohl gar nicht die Frage, ob sie nach Hannover ziehen sollen.
Eine Handvoll Paukenschlägchen aus dem Branchenmix Druckindustrie/ Verlage/ Papierverarbeitung sorgt an diesem Mittwoch für Entertainment. Zum Beispiel hat Mathias Döpfner, der Vorstandsvorsitzende des u.a. mehrere Medien besitzenden Springer-Konzerns, auf dem deutschen "Verleger-Gipfel" (der, damit es nicht allzu aufgeblasen klingt, lieber "Publisher's Summit" genannt wird) der Öffentlichkeit eine Wette angeboten:
"Ich wette, dass in fünf Jahren der Qualitätsjournalismus bei Axel Springer eine noch größere Rolle spielen wird als heute."
Freilich hat Döpfner, der Fuchs, gute Chancen, die Wette zu gewinnen. Schließlich muss der Wortlaut nicht bedeuten, dass Springer enorm investiert, sondern könnte auch bedeuten, dass Qualitätsjournalismus derzeit eine so kleine Rolle spielt, dass eine vergleichsweise größere, repäsentativere sich in fünf Jahren locker aus der Portokasse der Immobilienportale und Veranstaltungsticketsverkaufs-Unternehmen finanzieren lassen könnte. Qualitätsjournalismus-Qualität ist schließlich ein weiches Kriterium. In diesem Sinne empfehlen wir als Quelle für die Döpfner'sche Wette den Bericht der Welt ("Döpfner prognostiziert Renaissance der Inhalte"). In den im Folgenden verlinkten Artikeln zurselben Veranstaltung wird sie aber auch erwähnt.
Der Tagesspiegel etwa fand besonders eine frische Studie des Allensbacher Demoskopie-Instituts interessant, derzufolge sich "vor allem junge Männer aus der sozialen Unterschicht" von Print abwenden würden. "Wenn Frauen also Hoffnungsträger der Branche sind, verwundert es umso mehr, dass beim zweitägigen 'Publisher Summit' fast ausschließlich Männer über die Zukunft der Zeitschriften diskutierten. Nur vier von 40 Referenten waren weiblich", schreibt Sonja Álvarez. Immerhin sind die Referentinnen bei den Zitationen gut vertreten. Außer dem "bei Verlegerkongressen" stets "gern gesehenen Gast" Renate Köcher aus Allensbach (vor allem, weil Köcher eben doch stets herauszuarbeiten versteht, wie "äußerst printaffin" die Bevölkerung noch immer sei - vgl. den BLZ-Bericht von Simon Ulrike Ulrike Simon) kursieren auch von Gruner+Jahr-Chefin Julia Jäkel allerhand Aussprüche mindestens auf Döpfnerniveau, nur zum Beispiel: "Content is king ist dummes Gerede" (kress.de mit der coolsten Aufbereitung der immergleichen Fotos).
[+++] Nicht, dass solche Verlegergipfel-Aussagen unangemessen ernst genommen werden müssten. Aber jene Jäkels lässt sich auch vor einem aktuellen Zeitschriften-Konflktfeld betrachten: Gestern berichtete die FAZ (siehe Altpapier; inzwischen steht der FAZ-Text frei online) von der "nahezu kompletten" Weigerung der Redaktionen der Münchener Zeitschriften Neon und Nido, den von der G+J-Zentrale verfügten Umzug nach Hamburg mitzumachen. Ebenfalls gestern verschärfte diese Causa der "personelle Paukenschlag" (dwdl.de), dass die aktuellen Chefredakteure der beiden Hefte, Vera Schroeder und Patrick Bauer, "sich entschieden haben, neue berufliche Wege zu gehen" (Gruner+Jahr). Also definitiv nicht nach Hamburg ziehen. Ihr Nachfolger wird Oliver Stolle, "zuletzt Berater der Chefredaktion".
Auch hierzu werden, sofern es nicht einfach allgemeine Bayern-Klischees tun (Tsp.: "Dahoam is dahoam"), ambitionierte Sprechblasen der Original-Pressemitteilung ("einzigartige und komplexe DNA der Marken Neon und Nido", "den besonderen Neon/ Nido-Spirit in den Norden bringen") gerne zitiert und kommentiert (meedia.de: "Ein solcher Geist ist eine flüchtige Sache. Verdammt schwer zu erschaffen. Und wenn man ihn von einem Ort zum anderen schiebt, verfliegt er meistens"). Immerhin, trotz der in vielen Berufsgruppen nicht gerade positiv assoziierten Berufsbezeichnung "Berater" habe die Personalie Stolle in den betroffenen Redaktionen "für 'große Erleichterung' gesorgt", berichtet die Süddeutsche aus München im heute größten Artikel zu dieser Sache. Dort rollen Claudia Fromme und Katharina Riehl noch einmal die laufende große G+J-Umstrukturierung zu "Communities of interest" usw. auf, sind aber auch gut informiert über das, was in den (qua DNA ja verwandten) Redaktionen gerade läuft:
"Wer bleibt, heißt es aus dem Betriebsrat, dem wird nach jetzigem Stand umfangreiche Hilfe angeboten. Freiflüge, um Hamburg kennenzulernen. 5000 Euro Umzugshilfe, 5000 Euro Maklerbeteiligung, 5000 Euro Gardinenpauschale, Einrichtungsgeld also. Wer geht, erhielte pro Beschäftigungsjahr ein halbes Monatsgehalt plus 0,2 Gehälter, wenn man sich außergerichtlich einigt. Abfindungen, die angeblich unter dem liegen, was der Konzern sonst zahlt."
Vielleicht verfängt sich der flüchtige Spirit/ Geist beim Verfliegen ja in üppigen Gardinen. Doch endet der SZ-Artikel versöhnlich mit den Worten "Gruner + Jahr betont aber, die Unabhängigkeit der Redaktionen zu wahren und immer ein Haus der journalistischen Inhalte zu bleiben." Vor diesem Hintergrund wiederum könnte "Content is king ist dummes Gerede" vielleicht ja doch Brisanz gewinnen...
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[+++] Womöglich das gleiche oder noch erheblichers Krasseres in grün, das heißt im weniger prestigereichen Ambiente der lokalen Tageszeitungen spielt sich gerade in Marburg ab: "Laut Gewerkschaft Ver.di schließt die Madsack-Gruppe mit sofortiger Wirkung die Mantelredaktion der Oberhessischen Presse in Marburg", meldet die TAZ knapp. Eine ausführlichere Zusammenfassung der widersprüchlichen Informationen gint's bei meedia.de, wo freilich der Link zur Ver.di-Meldung fehlt.
Unklar ist, ob der in Hannover ansässige Zeitungsverlag Madsack (an dem mit "rund 23,1%" die DDVG, also die SPD beteiligt ist), die fürs Überregionale zuständige Mantelredaktion der Marburger Tagezeitung Oberhessische Presse als "Strafaktion ... zur Einschüchterung streikender Mitarbeiter" "mit sofortiger Wirkung geschlossen" hat, wie die Druckindustrie/ Verlage/ Papierverarbeitungs-Gewerkschaft Ver.di/ DJU meint, oder ob der Mantelteil ausnahmsweise, "um überhaupt eine tägliche Ausgabe zu gewährleisten" aus Hannover zugeliefert wird, wie Geschäftsführer Steffen Schindler zu meedia.de sagte.
Relativ klar allerdings, dass mindestens mittelfristig genau so etwas zur kürzlich bekannt gegebenen Zukunftsstrategie "Madsack 2018" (siehe etwa TAZ) gehört. Und dass es in diesem Fall eine Art Dammbruch wäre, weil zwischen der mittelhessischen mittleren Kleinstadt Marburg und der niedersächsischen mittleren Großstadt Hannover, was sog. Mentalitäten betrifft, nun wirklich kaum Gemeinsamkeiten bestehen dürften.
[+++] Um nicht im Klein-klein tagesaktueller Medienkrisen- und Zeitungszukunfts-Prognosen aufzubrechen: Ein heraufziehendes "Goldenes Zeitalter" des Journalismus wurde gerade auch wieder prophezeit, und zwar vom Star-Investigativjournalisten Glenn Greenwald auf der gestern im Altpapierkorb erwähnten "WM der Investigativjournalisten" in Rio de Janeiro. Greenwald
"stellte auf der Bühne die Feigheit der tradtionellen Medien an den Pranger und schwärmte vom kommenden 'Goldenen Zeitalter' des Journalismus. Greenwald erklärte den anwesenden Kollegen, dass der westliche Journalismus korrumpiert sei. Als Beispiel berichtete er über eine Erfahrung mit der 'New York Times' aus dem Jahr 2004...",
berichtet der österreichische Standard. Und lässt zumindest durchscheinen, dass Greenwalds noch etwas diffuse neue Mission, für den als philantropisch geltenden Milliardär Pierre Omidyar ein neues Outlet für solch goldenen Journalismus zu kreiieren, ein gewisses Misstrauen insbesondere, was Korruptheitsvorwürfe an andere betrifft, bedingen könnte. Weitere Details zu den Omidyar'schen Plänen, die das Misstrauen vielleicht wieder ein wenig dämmen können, hat indes die DPA-Reporterin Jessica Binsch zutage gefördert, und zwar im Gespräch mit einem künftigen "Mitstreiter in Greenwalds neuer Medienorganisation", mit Jeremy Scahill (newsroom.de):
"Dass Omidyar das neue Medium finanziert, ist Scahill zufolge fast ein Zufall. Greenwald, Scahill und die Dokumentarfilmerin Laura Poitras, die ebenfalls eine zentrale Rolle bei den NSA-Berichten spielt, hätten seit einiger Zeit über ein gemeinsames Projekt nachgedacht. 'Wir waren alle frustriert mit dem Tempo der Veröffentlichungen', sagt Scahill. Konventionelle Redaktionen seien oft bürokratisch. Die drei wollten den Schwerpunkt auf investigativen Journalismus legen. Omidyar sei mit einem ähnlichen Vorschlag auf Greenwald zugekommen. So sei die Idee enstanden, gemeinsame Sache zu machen. ... Zuvor hätten die drei Journalisten noch überlegt, über die Internet-Plattform Kickstarter Geld einzusammeln, erzählt Scahill."
+++ Auch das ein kleiner Paukenschlag: Kritik an Stefan Aust, nicht wegen Führungsstil, sondern wegen von ihm gefilmten und geschriebenen Inhalten. Das NDR-Medienmagazin "Zapp" wirft ihm wegen seiner 45-minütigen Filmreportage "Unbekanntes Aserbaidschan - Unterwegs im Land des Feuers" "eine einseitig positive Darstellung des autoritär geführten Staates Aserbaidschan vor". Ja, das "auffällig rosige Bild des Landes", das auf der Rangliste der Pressefreiheit Platz 156 belegt, könnte gar "von der Regierung bezahlt" worden sein; diesen Eindruck äußert der Oppositionelle Emin Milli im Berliner Exil. +++ Die Süddeutsche sieht's etwas nüchterner bzw. "ein allzu gefälliges Bild von Aserbaidschan". Den ganzen Film kann man sich nicht nur auf Youtube ansehen, wohin der NDR verlinkt, sondern auch bei n24.de. +++
+++ Das Fachblatt für TAZ-Interna: zurzeit die FAZ. Michael Hanfeld beglossiert auf der Medienseite heute "eine denkwürdige Mitarbeiterversammlung" ebendort am Montag. "Denn in der Redaktion fanden viele das Interview", das Chefredakteurin Ines Pohl kürzlich der SZ gab (siehe Altpaiper), "nicht witzig. Nicht witzig, nicht angemessen, nicht auszuhalten". Z.B.: "Ob die Kritik härter sei, 'weil man in einem Kontext arbeitet, in dem die moralischen Standards noch höher sind', wird Ines Pohl in der SZ gefragt. Antwort: 'Unbedingt.' Bei dieser vermeintlichen moralischen Fallhöhe könnte es sich jedoch um Autosuggestion handeln. Viele bei der 'taz' wären zufrieden, wenn Mindeststandards gälten, etwa, dass man bei einem vermeintlichen Selbstbekenntnis nicht andere hinhängt. Ines Pohl 'diskreditiert die Redaktion insgesamt', schrieb die verdiente 'taz'-Korrespondentin Bettina Gaus in einer Mail..." +++ Das Interview gibt es weiterhin nicht frei online, aber etwa für nur 3,21 Euro bei genios.de. +++
+++ Ebenfalls Redaktionsstress gibt's bei der Deutschen Welle angesichts von Umstrukturierungsplänen des neuen, von Sat.1 gekommenen Intendanten Peter Limbourg. Angesichts womöglich "bis zum Ende ihrer jeweiligen Vertragszeit" freigestellter Direktoren kursiert schon das Wortspiel von "Limbourger Verhältnissen" (Tagesspiegel).+++
+++ Die TAZ selbst setzt die Geschichtsschreibung ihrer taz2- bzw. tazzwei-Beilage fort. Als sie entstand, "also vor zehn Jahren, war man mit 30 in dieser Zeitung noch sehr jung. Das hatte unter anderem mit der damaligen Angewohnheit des Langzeitstudierens zu tun - man prokrastinierte sich der drohenden Arbeitslosigkeit davon, denn auch damals war schon oder schon wieder Medienkrise, ich weiß nicht mehr genau warum", leitet Martin Reichert seinen Beitrag ein. +++
+++ "Sie könnte auch von Andy Warhol erfunden worden sein!" Nicht die tazzwei (oder doch, was könnte nicht von Warhol erfunden worden sein?), sondern Zarah Leander. U.a. diese Aussage des "Filmbescheidwissers Georg Seeßlen (der auch für die taz schreibt)", nimmt Jens Müller ebd. zum Anlass, die "ein bisschen ambivalente" Arte-Dokumentation "Die Akte Zarah Leander" heute um 22.20 Uhr zu empfehlen. +++
+++ Auf andere Weise ambivalent, also bloß eingeschränkt empfehlenswert ist der ARD-Fernsehfilm "Die Spätzünder 2 - Der Himmel soll warten" mit Joachim Fuchsberger, Dieter Hallervorden und Sido, "weil die Geschichte arg dünn ist, nicht jedoch ihre Inszenierung. Das präsente Spiel der Truppe, angeführt vom 86-jährigen Joachim Fuchsberger, kann einnehmen", meint Joachim Huber im Tsp. salomonisch. Es gebe "zu viele TV-gerechte Erbauungsbotschaften, die sich wie eine Zitatesammlung über den Film legen", moniert Artur Senger (SZ). +++ "Mitunter wirken die Dialoge etwas thesenhaft, weshalb sie selbst bei einem alten Hasen wie Fuchsberger deklamiert klingen" (Tilman P. Gangloff nebenan). +++
+++ Die häufigste Nachricht in der ARD-"Tagesschau"? Die Funkkorrespoendenz stellt sie per Twitter zur Verfügung. +++
+++ Langjährige Wegbegleiter, die nun aus dem Amt scheiden 1.) Bernd Neumann, Staatsminister für Kultur und Medien, kann bei zeit.de etwas lesen, was er so oft nicht lesen konnte (außer von Filmproduzentenverbänden): eine positive Bilanz seines Wirkens. +++ 2.) der Bundesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit, Peter Schaar, der im Dezember aufhört. Richard Gutjahr hat ein langes Interview (Carta) mit ihm geführt, in dem Schaar u.a. sagt: "Man darf auch nicht verkennen, dass es einige gravierende Unterschiede zwischen deutschen und US-amerikanischen Nachrichtendiensten gibt, die in der Netzgemeinde offenbar kaum wahrgenommen worden sind. Anders als in den USA schützt etwa das Fernmeldegeheimnis in Deutschland alle, die hier kommunizieren oder ihre Daten speichern, selbst wenn sie im Ausland wohnen. Auch dürfte ein deutscher Nachrichtendienst eine lückenlose Erfassung von Metadaten oder Auswertung von Inhaltsdaten, wie das in den USA offenbar stattfindet, nicht durchführen. Vielmehr gelten die im G-10-Gesetz vorgesehenen Beschränkungen. Dennoch bleibt es dabei, dass mir die heutigen Befugnisse zur Fernmeldeüberwachung zu weit erscheinen." +++
+++ "Das Quasi-Monopol, das die Hamburger und Berliner Gerichte im Presserecht innehaben" stand sozusagen gestern vor dem Bundesgerichtshof. "Quasi-Monopol", weil Kläger in presserechtlichen Fragen klagen dürfen, wo immer sie wollen, und es häufig in den genannten Metropolen wollen, "weil die Gerichte in Berlin und Hamburg als besonders pressekritisch gelten". Akuter Anlass war freilich die Frage, ob die Vornamen von Günther Jauchs Kindern in Berichten genannt werden dürfen. Die SZ, die über die Causa berichtet, tut's. Das Urteil wird im November erwartet. +++
+++ Die TAZ-Kriegsreporterin tut ihre "Betrübtheit über die Eitelkeit von Heribert Prantl" kund (und hat sich selbst, wahrscheinlich, zu einer NDR-Pressereise eingeladen). +++
+++ Die FAZ-Medienseite prangert Facebooks heuchlerischen Umgang mit Enthauptungsvideos an. +++ Außerdem schreibt dort Detlef Borchers dies und das über den Kinofilm "Inside Wikileaks". "Zur Premiere des Films hatte die Produktionsfirma Constantin" in die Berliner Kulturbrauerei geladen", und sogar Philipp Rösler kam. Schließlich gelte Helmut Metzner, der ehemalige Büroleiter von Guido Westerwelle, "bis heute als das prominenteste Opfer der Veröffentlichungen von Wikileaks". Julian Assange, "der Kontrollfreak", habe "gegen den nun vorliegenden Spielfilm", den die Constantin allerdings nicht produziert hat, sondern nur verleiht, "eine eigene Desinformationskampagne gestartet". Und tatsächlich stimme nicht alles, was der Film zeigt: "Zu Weihnachten 2009 wird Julian Assange zu einem gemütlichen Festessen bei der sehr deutschen Familie Berg eingeladen. Stolz präsentiert ihm Vater Berg (Edgar Selge) seine umfangreichen Sammlung der Berichte dieser Zeitung über die Aktionen von Wikileaks. Assanges Reaktion ist schroff: Was die Provinzpresse schreibt, interessiere ihn nicht. Wenig später stapft er durch den Schnee davon, als Seher, der die Wahrheit verkünden will und vom 'kleinbürgerlichen Anarchismus' angeekelt ist. Aber das ist Hollywood. In Wahrheit soll Assange bei der Weihnachtsgans gut zugelangt haben." +++
Neues Altpapier gibt's wieder am Donnerstag.