Hatte Lenin doch recht?

Oder ist die Washington Post für Jeff Bezos nur, was für Bill Gates die Kinderlähmung ist? Außerdem: Springer als "Digitalkasino". Aber auch Verständnis für Springer. Was Jeff Jarvis immer sagt. Eine neue deutsche Sonntagszeitung?

Um fast schon antizyklisch zu beginnen: Titelfotostar vieler deutscher Zeitungen ist heute Gustl Mollath. Seiner Freilassung wegen werden vielerorts deutsche Rechtsfragen kommentiert, mit Recht selbstverständlich. Mitunter werden auch aktuelle Prozesse in Ungarn und Russland kommentiert. Was dabei etwas untergeht: dass gerade in der Türkei beim Ergenekon-Prozess "mindestens zwölf Journalisten" zu teils absurd hoch anmutenden Haftstrafen verurteilt wurden (reporter-ohne-grenzen.de). Dieser Prozess ist enorm schwer einzuschätzen, schon weil offenbar sehr unterschiedliche Angeklagte in einem Prozess zusammengefasst wurden. Einen Klick ist der ROG-Bericht definitiv wert.

[+++] Das Supertopmegathema der deutschen Presse heute: das, was auch gestern hier im Altpapier oben stand, der Kauf der Hollywood-berühmten Zeitung Washington Post durch Jeff Bezos, "Multimilliardär, Amazon-Gründer, E-Commerce-Gott, Mr. Future" (dieser auf meedia.de erschienene Stefan-Winterbauer-Vers wird gleich noch gesondert gewürdigt), und zwar für ungefähr 250 Millionen Dollar, was ungefähr einem Prozent des Bezos'schen Privatvermögens entspricht.

Was dieser Handel wohl bedeutet, dazu ist ein längst unüberschaubarer Berg auch deutschsprachiger Analysen online und gedruckt, digital-wirtschaftlich und kulturell-feuilletonistisch orientiert, aus so gut wie sämtlichen Blickwinkeln aufgelaufen. Die besten dieser Analysen lassen frühzeitig anklingen, dass ihre Autoren auch nicht wissen, wie es weitergeht mit der Washington Post, den Zeitungen und dem Journalismus überhaupt. Und sie lassen zumindest durchscheinen, dass es sehr viele gute Gründe gibt, den Amazon-Konzern, dem Bezos sein gewaltiges Vermögen verdankt, unsympathisch zu finden.

Was einen guten Eindruck gibt von der Bedeutung, die hiesige Zeitungen der Sache beimessen, ist die FAZ-Titelseitenmeldung "Lob für Verkauf der 'Washington Post' an Bezos" ganz oben ganz links. Am Ende heißt es dort: "Siehe Seiten 3 und 8, Wirtschaft, Seiten 9, 14 und 15, Feuilleton, Seite 25, sowie Medien, Seite 31". Wer diesen Hinweisen folgt, darf den Rest der Titelseite nicht übersehen, auf dem nicht nur als Foto (statt Mollath mit seinem Blumentopf) ein WP-Zeitungskasten abgebildet ist, sondern auch ein großer Leitartikel des FAZ-Medienredakteurs Michael Hanfeld steht: "Der Preis des Journalismus".

Hanfeld geht mit gewohnter Verve ran, nicht bloß an Bezos ("ein Händler, der Preise drückt, ein Monopolist, der die Buchbranche vernichtet, ein Verkäufer, der in Tagesfrist die Ware zum Kunden bringt, koste es die Produzenten, was es wolle. Er beherrscht die Wertschöpfungskette, ohne selbst Werte zu schaffen"), sondern auch an den Springer-Konzern, dem er, Hanfeld, noch vor kurzem gar nicht so skeptisch gegenüberstand: "So wird der Journalismus zur Ramschware und aus einem Verlag ein Digitalkasino". Das "Digitalkasino", das ist Springer. Wie Hanfeld Bezos' Deal interpretiert:

"Bei den weltweiten Konzentrationsbewegungen, welche die Online-Konzerne nun am Beispiel von Zeitungen exerzieren, muss man sich aber auch fragen, ob Lenin mit seiner Theorie des Staatsmonopolkapitalismus nicht doch recht behalten könnte: Die Welt wird bestimmt von einer Finanz-Daten-Online-Oligarchie, mit besten Verbindungen zum Geheimdienst."

Da würde man spontan gern mehr über Lenins Staatsmonopolkapitalismus-Theorie erfahren (wobei: Wenn es eine Zeitung gibt, die noch in der Lage wäre, Lenins Staatsmonopolkapitalismus-Theorie in den nächsten Monaten von zwei dutzend internationalen Experten neu bewerten zu lassen, dann ja wohl die FAZ). Ist Hanfeld also gegen Bezos? Nein. "Vielleicht ist er wirklich der Retter. Soll er zeigen, dass er mehr kann, als Schleuderpreise diktieren."

Was, nachdem der Bezos-Deal auf sechs weiteren Seiten durchgenommen worden ist, dann noch auf der vor allem dem Fernseh-Fußball gewidmeten FAZ-Medienseite 31 dazu steht: eine Glosse von Frank Lübberding (der weiter unten erneut vorkommt) über die "Hymnen auf den Online-Händler" Bezos im deutschsprachigen Internet. Zugleich nimmt er den Bogen zum sowjetischen Kommunismus wieder auf:

"'Jeff Bezos. Multimilliardär, Amazon-Gründer, E-Commerce-Gott, Mr. Future.' Der Tonfall erinnert zwar an sowjetische Filme über Stalin bis 1953. Diese werden aber zu selten im deutschen Fernsehen gezeigt, als dass dies noch jemandem auffallen könnte. Immerhin ist angesichts solcher Elogen auf den 'Großen Mann' jener Kern freigelegt, den manche Leute heute unter Journalismus verstehen."

Auch wenn, so gesehen, Printzeitungsjournalismus dann manchmal an den Antikommunismus derselben Epoche erinnert, und auch wenn Winterbauer (dessen Text später hier nochmal vorkommt...) halt ein vielschreibendes Original ist, wie der seit Jahrzehnten noch mehr schreibende Hanfeld auf seine Weise und anderer Ebene auch - die Distanzlosigkeit mancher deutscher Onlineautoren gegenüber dem datenkapitalistisch-militärischen Komplex kann wirklich erschrecken. Eben noch Ärger über "Prism" usw. raushauen, gleich darauf wieder Begeisterung für Amazon oder das allerneueste Apple-Produkt...

Vielleicht am hin- und hergerissensten heute: TAZ-Chefredakteurin Ines Pohl, die selbst kommentiert (bei taz.de länger, in der Print-TAZ, deren Texte ja auch frei online stehen, kürzer). Pohl bezieht außer der glorreichen Vergangenheit der Post auch deren - noch - gegenwärtige journalistische Relevanz ein: 

"Es wundert also nicht, dass Wikileaks die Washington Post nutzte, um geheimes Datenmaterial zu veröffentlichen. Oder dass Edward Snowdens Vater bisher nur mit einer einzigen Zeitung gesprochen hat, eben jener Grande Dame des investigativen Qualitätsjournalismus, der Post, wie sie in den USA genannt wird."

Um einen Grund, aus dem Amazon unsympathisch ist, anzuticken: Ist es vorstellbar, dass künftig Verwandte von verfolgten Whistleblowern/ Glockenläutern mit einer Zeitung reden, die einem Chef eines Großkunden der CIA gehört, bzw. dass dieser Eigentümer das möchte? Pohl:

"Die USA laufen Gefahr, die vierte Gewalt zu verlieren, die die Machenschaften der herrschenden Klasse kritisch begleitet und Geld investiert hat, um Menschenrechtsverletzungen oder Gesetzesbrüche aufzudecken".

Schrieb also sie den härtesten Kommentar zum Bezos-Deal? Hmpf, müsste man darauf tazzig antworten. Denn wenig später schreibt Ines Pohl, als hätte sie dann doch noch gegoogelt, was die anderen so kommentieren, von der "Hoffnung, dass Bezos digitale Antworten findet, die nicht die Abschaffung des Qualitätsjournalismus bedeuten", von Amazons "technischen Innovationen" und einer "mutigen" bzw. (online gibt's keine Zeilenbegrenzung) "mutigen und richtigen Entscheidung" der Post-Verkäufer. Vielleicht ist Bezos wirklich der Retter. Wer weiß das schon im Moment?

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[+++] Mehr Analysen im Schnelldurchlauf: "Gelingt es dem Revolutionär der Handelsbranche, die Branche zu revitalisieren - oder verleibt sich Bezos nur einen weiteren Teil der Verwertungskette ein?" (Johannes Kuhn mit vielen Links in die US-amerikanische Debatte bei sueddeutsche.de). +++ "Bezos hat nicht einfach nur Geld wie Heu. Er hat bei Amazon bewiesen, dass er die Digitalisierung intellektuell durchdringt..." (nochmal Winterbauers schon verlinkter meedia.de-Text). +++ "Bei Amazon versuchen sie für fünf bis sieben Jahre im Voraus zu planen. Dabei könne man sich natürlich irren, aber auf der anderen Seite sei es kein tragfähiges Geschäftsmodell, nur gebannt auf das nächst Quartal zu schauen." (Jan Tissler, netzwertig.com). +++ "Bezos macht mit der Übernahme offenkundig einen weiteren Schritt im Kampf um die Kontrolle über digitale Wertschöpfungsketten - und Journalisten verlieren darüber keinen einzigen kritischen Ton" (Frank Lübberding mit Wut, und auch einem Seitenhieb auf Justus Haucaps gestern hier erwähntes Interview zum völlig anderen, rein deutschen Thema LSR, bereits gestern auf wiesaussieht.de). +++ "Eigentlich sollten wir vor allem eines tun: Daumen drücken" (Sophie Albers, einstmals bei der sehr ehemaligen Netzeitung, auf stern.de). +++ Patrick Bahners hat fürs FAZ-Feuilleton mit den Post-"Helden von damals", Bob Woodward und Carl Bernstein, gesprochen. Darauf bezieht sich v.a. die "Lob für Verkauf..."-Titelseitenmeldung. Zugleich gibt Bahners zu bedenken: "In Vorschusslorbeeren dieser Art schimmert das alte Modell der heroischen Führung immer noch durch." +++ "Vielleicht will auch Bezos etwas gesellschaftlich Relevantes tun", was, nur leicht zugespitzt bedeutet: Dann wäre die Zeitung für ihn das, was für "Microsoft-Gigant" Bill Gates die Kinderlähmung und andere Krankheiten sind (Barbara Junge, Tagesspiegel). +++ "Das ist mehr als ein Hoffnungsschimmer, es ist der Beleg, dass journalistische Inhalte eine begehrte Ware sind" (Joachim Huber, ebd. auf der Meinungsseite). +++ "Jubel nach Jahren des Jammerns" (Überschrift von Daniel Hauflers BLZ-Kommentar). +++ "Wie Springer-Chef Mathias Döpfner sagte auch Katharine Weymouth", die bisherige Post-Verlegerin, "die Entscheidung habe sie 'schweren Herzens' getroffen" (Ulrike Simon, ebd.). +++ "Jeff Bezos ist fraglos einer der größten Unternehmer unserer Zeit. Ein Visionär und Tatmensch. Es gibt nicht viele andere Unternehmer dieser Ranges, die charakterlich so bescheiden und zurückhaltend sind..." (der frisch gebackene Aggregator Christoph Keese mixt auf presseschauder.de raffiniert eigene Einschätzungen mit DPA-Material...). +++ Jetzt reicht es aber wirklich.

[+++] Halt: Jeff Jarvis! Was sagt Jeff Jarvis? "Es ist meine größte Hoffnung, dass Amazon-Gründer Jeff Bezos durch seine Fähigkeit, Beziehungen aufzubauen, dem Kauf der 'Washington Post' Bedeutung verleiht. Dass er sie von einer Content-Fabrik in eine Plattform mit Informationsservice verwandelt und Washington damit ein Stück klüger macht". Klingt ein wenig, als hätte Google den englischsprachigen Originaltext algorithmisch übersetzt, steht aber auf Spiegel Online. Denn für die dortige Zeitungszukunfts-Debatte hat nun auch Jarvis, nicht ohne Humor ("Ich sage immer: Tue das, was du am besten kannst, und verlinke den Rest"), in sein Repertoire-Nähkästchen gegriffen.

Es gibt aber auch einen diskussionswerten neuen #tag2020-Text: Sebastian Turner, u.v.a. Werber, Holtzbrinck-Aufsichtsrat, Professor an der Universität der Künste sowie ehemaliger Oberbürgermeisterkandidat, bezieht eine seltene, nämlich Springer teilweise Verständnis bezeugende Position:

"Warum kaufen die Verlage und Buffet?" [Bezos müsste man hinzufügen, wobei Turner seinen Text natürlich nicht tagesaktuell schrieb.] "Weil sie Wachstumschancen in Zeitungsketten sehen, wie es sie in den USA schon lange gibt (Gannett, Knight-Ridder, Tribune) Die starke Stellung von Regionalzeitungen in Deutschland ... ist dafür wie geschaffen. Wer zum Beispiel eine Zeitung in Augsburg besitzt, der kann sich überall (außer in Augsburg) Zeitungen dazu kaufen, ohne dass das Kartellamt Einwände erhebt. Der einzige Zeitungsverlag, der an dieser Konsolidierungswelle nicht teilnehmen kann ist: Axel Springer."

Insofern sei der Verkauf logisch und müsse nicht von grundsätzlichem Misstrauen in die Zeitungszukunft zeugen. Das mit der vergleichsweise starken Stellung deutscher Lokalblätter könnte ja schon der Post-Kaufpreis belegen. Ob freilich die Funke-Gruppe, die seit langem nicht die geringste Vision von Wachstumschancen in Zeitungsketten preisgab, jetzt plötzlich welche entwickelt...

[+++] Um den Eindruck zumindest bei den betroffenen Berliner Mitarbeitern zu erwecken, kam Funke-Geschäftsführer Christian Nienhaus gestern in die Hauptstadt und performte im Springer-Hochhaus.

"Nach rund eineinhalb Stunden Fragen und Antworten sei die Stimmung sehr gelöst gewesen, berichteten mehrere Mitarbeiter anschließend" dem Tagesspiegel. Außer einer Immobilien- bzw. Standortentscheidung (Die Berliner Morgenpost "wird wohl in das alte Gebäude der 'B.Z.' am Kurfürstendamm ziehen", das frei wird, weil die B.Z. mehr oder weniger in der Bild-Zeitung aufgeht) entwickelte er offenbar wirklich eine kleine Vision: "die Idee einer neuen Sonntagszeitung für Nordrhein-Westfalen", die mit den Inhalten der sowieso auch sonntags erscheinenden Morgenpost ja schon ganz gut gefüllt wäre.


Altpapierkorb

+++ "Die Gemeinschaft wird zunächst für 24 Monate weitergeführt", nämlich die Redaktionsgemeinschaft der Springer-Zeitung Die Welt mit den künftigen Funke-Zeitungen Berliner Morgenpost und Hamburger Abendblatt, meldet die Süddeutsche. +++

+++ Medienjustiz: "Lassen sich Demonstranten vor laufender Kamera auf politische Debatten mit Fernsehjournalisten ein, können sie die Ausstrahlung dieser Interviews später eventuell nicht verhindern", so entschied der Bundesgerichtshof anlässlich einer Streitigkeit mit Henryk M. Broder wegen dessen "Entweder Broder"-Sendung (TAZ). +++ "Die 15. Zivilkammer des Landgerichts Berlin hat am Dienstag die Klage des freien Drehbuchautors Matthias Stoltze gegen die Filmproduktionsgesellschaft Teamworx abgewiesen, sein Konzept für eine ARD-Vorabendserie plagiiert zu haben", berichtet die in Teamworx-Dingen stets gut unterrichtete Süddeutsche. Um die Serie "Fuchs und Gans" ("Eine junge, vorwitzige und sympathische Großstadtjournalistin findet sich plötzlich auf der zugigen Schwäbischen Alb wieder und ist gezwungen, ihr Haus mit einem frühpensionierten, kauzigen Kriminalhauptkommissar zu teilen...") ging dieser Streit. Vielleicht kann der BGH öffentlich-rechtlichen Sender demnächst verpflichten, für ein paar Jahre die Herstellung von Regionalschmunzelkrimis grundsätzlich zu unterlassen... +++

+++ Den Film "Als die Bundesliga laufen lernte" der Autorinnen Mirjam Bach und Inka Blumensaat, heute um 23.30 Uhr in der ARD, besprechen Holger Gertz für die SZ ("Zugleich Dokumentation, Revue und Fotoalbum", "als Reiseführer für eine sentimental journey... geeignet") und Jochen Hieber in der FAZ ("Das ist alles nicht schlecht. Aber das ist alles aufs Neue eben auch: die pure Nostalgie"). Im Film vor kommt laut Hieber folgende schöne Szene: "'Wollen Sie schon wieder diese kleinen bunten Männchen zeigen auf dem grünen Rasen?', fragte damals ein Anstaltsgewaltiger den jungen Reporter Ernst Huberty. 'Sie machen', fügte er hinzu, 'noch unser ganzes Programmschema kaputt.'").+++

+++ Außerdem auf der FAZ-Fernsehfußball-Seite: ein Drehbericht zum Steinbichler/Bierbichler/ARD-Spielfilm über Kurt Landauer, "den einstigen, von den Nazis vertriebenen Präsidenten des FC Bayern". +++ Und Hinweise auf neue Sportsendungen wie diese: "Der WDR lässt der Sonntags-'Sportschau' um 22.05 Uhr indes ein vielversprechendes Programm folgen, dessen Titel an dieser Stelle gewissermaßen schon einmal (allerdings nicht derart formuliert) in einer Glosse zur Forderung erhoben wurde", schreibt wiederum Hanfeld, deshalb, über "Schnauze Simon". +++ Bei SZ sowie Tagesspiegel frei online: Neues zum Bundesliga-Onlinevideo-Streit zwischen Sky (Murdoch) und Springers bild.de. +++

+++ Dass Thomas Roth gleich in seiner ersten Begrüßung in den "Tagesthemen" von den "kommenden Jahren" sprach, in denen er diese "Tagesthemen" moderieren wird, "klang ein bisschen wie der Häftling, der schon am ersten Tag exakt ausgerechnet hat, wie lange er noch einsitzen muss" (Peer Schader, BLZ). +++

+++ Und wie Roth-Vorgänger Tommy Buhrow von Jim Rakete den "Burelli"-Kalender produzieren ließ, wobei sich "sechs heiße Sexmiezen, die von der letzten Bordellreportage übriggeblieben sind", so auf den Kühlerhauben von Autos räkelten, dass die wichtige öffentlich-rechtliche Studie "Sonnencreme kann Autolack schädigen" entstehen konnte, malt die TAZ-Kriegsreporterin aus. +++

Neues Altpapier gibt's wieder am Donnerstag.