Hängen uns auch noch die Isländer ab?

Die elf besten TV-Produzenten. Die bürokratischen Sender-Obersten der ARD. Hoffnungsträger Tommy Buhrow. Die ausbleibende deutsche Politserie. Megatrend Fernsehkrimi. Die informierte, wütende Öffentlichkeit. Ruckglossist Frank Schirrmacher.

Was haben eigentlich alle schon mit dem "George"-Film, in dem Götz George Heinrich George spielt? Seit Wochen geistert er durch die Medienmedien, gestern erschien die Kritik im Tsp.. Schaut man aber ins Kleingedruckte (z.B. auf der offiziellen Webseite swr.de/george in der rechten Randspalte oben), zeigt sich, dass er erst in zweieinhalb Wochen ausgestrahlt werden wird.

Die Sendetermine, exakt: "Am 22. Juli um 20.15 Uhr in arte, am 24. Juli um 21.45 Uhr in DasErste" (das sich nun offenbar auch mit coolem großen Binnen-E schreibt), haben den zweifellos großen George wiederum so geärgert, dass er auch heute ein paar Schlagzeilen rockt (kress.de, Hamburger Abendblatt, mittelbar erneut Tsp.).

George "mault" (Springers Abendblatt) bzw. sei "sauer auf die ARD", "wettert" (kress jeweils) nämlich über den Termin im Hochsommer, und zwar bei "TV Spielfilm Online" bzw. "tvspielfilm.de" (kress hat offenbar kein Abo) bzw. natürlich auch in der "Fernsehzeitschrift 'TV Spielfilm'" (Abendblatt). Schon weil wir hier im Altpapier die Initiative "Das Erste: Kultur im Sommerloch" - pardon: "statt" heißt es natürlich! Also "statt" statt "im" - kürzlich begrüßt hatten, ein Grund, mal bei TV Spielfilm vorbeizuschauen.

[+++] Die traditionsreiche Fernsehzeitschrift, mit der der sympathische Medieninvestor Dirk Manthey einst einen Grundstein seines Vermögens legte und die längst zu Hubert Burdas Erfolgs-Verlagsgruppe gehört, erfreut im Mantelteil (wie alte Hasen der Programmpresse die das Programm im Inneren ummantelnden Seiten nennen) mit einem praktischen Überblick "Team für Deutschland: Die Elf der besten Filmproduzenten". Angeführt wird diese Elf selbstredend von Nico Hofmann, "charmanter Sonnyboy der Branche", "nicht nur in den Feuilletons präsent, sondern auch Stammgast in den bunten Blättern" ("... Doch vor dem Gang über den roten Teppich steht auch für ihn mühevolle Kleinarbeit...").

Doch wir wollten ja nach "George" gucken. Der Film selbst, "großes, komplexes Drama", erhält zwei von drei Anspruchs- und Spannungs-Punkten, jedoch keine Humor-, Action- und Erotik-Punkte. Genau dieses differenzierte Punktesystem für Programmfarben war übrigens die Innovation, die TV Spielfilm einst groß gemacht hatte.

Und hier das Interview. So lang ist es, dass manch Zeitungsfeuilletonist ganz neidisch werden dürfte. Etwa in der Mitte fragt bzw. sagt Interviewer Frank Aures:

"Dass der Film jetzt zu so einer Art Geburtstagsfilm geworden ist, ist gar nicht in ihrem Sinne."

George: "Nein, Ich habe die Sender-Obersten angerufen. Das habe ich noch nie gemacht. Damit der Film im Herbst kommt, nicht im Sommer, wenn alle im Urlaub sind. Im Oktober hat mein Vater Geburtstag, das kann man ja als Anlass nehmen. War nichts zu machen. Hat man mir zwar versprochen. Aber nicht gehalten."

"Wie gehen Sie damit um?"

George: "Dieser Film ist eine Arbeit unter vielen anderen. Man muss eine Arbeit irgendwann abhaken. Ich habe mich eingesetzt für Sendeplätze und Geld, aber irgendwann gibt man auch auf. Die Bürokraten bestimmen die Sendeplätze. Im Sommer wird es kein Mensch sehen wollen."

Ob Götz George den Film nun als Geburtstagsfilm haben wollte oder gerade nicht, bleibt also etwas unklar. Aber "Die Bürokraten bestimmen die Sendeplätze" ist ein Satz, der sich nachvollziehen lässt und gewiss noch in mancherlei Kontexten auftauchen wird.

[+++] Damit hinein in die Welt der Anstalten und ihrer Führungspersönlichkeiten. Der frisch gebackene Intendant der größten ARD-Anstalt WDR, Tommy Buhrow, hatte seinen ersten öffentlichen Auftritt in der neuen Funktion, als er "das neue Studio für Jugendliche in den WDR-Arkaden in Köln" (WDR) eröffnete. Sein wohl erstes Interview als Intendant, das Jürgen Overkott für die WAZ bei der Gelegenheit führte, zeigt, dass Buhrow das Wording der ARD-Intendanten bereits perfekt beherrscht ("Wir erreichen sehr wohl beim jungen Publikum mit unserem Angebot äußerst gute Marktanteile; der 'Tatort' zum Beispiel..."). Zum Glück ist es auch erheblich kürzer als das oben verlinkte George-Interview.

Wer einen Narren an Intendant Buhrow gefressen zu haben scheint: der lokale Süddeutsche-Korrespondent Hans Hoff.

"'Ich tue das, was man von einem Intendanten erwartet. Ich halte eine steife Rede', sagt er gleich zu Beginn. Ein Scherz. Natürlich will er keine steife Rede halten. Tut er auch nicht, selbst wenn er ein bisschen penetrant auf dem Klischee herumreitet, dass die anwesenden Schüler sein Sagen sicherlich langweilig finden. Schnell löst sich Buhrow von seinem Pult, hält das Mikrofon fest in der einen Hand, gestikuliert mit der anderen",

beschreibt er den Auftritt. Warum werden solche öffentlichen Intendanten-Amtshandlungen nicht bei Phoenix oder wenigsten tagesschau24 übertragen? Außerdem hat Hoff läuten hören, dass Buhrow bereits vorgestern, als er sich in der "rappelvollen" WDR-Kantine den Mitarbeitern vorstellte, "mit lockerem Auftritt Signale ausgesandt" habe, "die schwer nach Aufbruch klangen".

####LINKS####

Bekanntlich ist beim WDR nicht alles Gold, was lächelt, und Aufbruch bitter nötig. Einen ausführlichen Artikel über die Zusammenhänge zwischen dem WDR und Arte, das deutscherseits ja auf komplexen Wegen aus den Töpfen der sonstigen Runkanstaltenanstalten finanziert wird, hat Altpapier-Autor René Martens für die neue Funkkorrespondenz (vorübergehend frei online) geschrieben. Tenor: Die Regionalisierung der sog. Dritten Programme (die vor allem beim WDR lange zugleich Verflachung war), bringt auch für Arte Probleme.

Außerdem richtet sich heute auf der FAZ-Medienseite der renommierte ehemalige nordrhein-westfälische Medienwächter Norbert Schneider mit einer Art Offenem Brief ebenfalls an Buhrow. Schneiders Forderung: "Profis für die Kultur..., speziell solche für das Fiktionale" müssten wieder mehr in Spitzenpositionen der Anstalten aufsteigen, so wie vor Jahrzehnten Hans Abich oder Dietrich Schwarzkopf: "Wo zeigt sich die Fortsetzung von dem, was Heinrich Breloer und Horst Königstein auf den Weg gebracht haben?"

Das Ziel, das Schneider sich erhofft, ist verdammt sinnvoll:

"Wo ist eine Politserie, wie sie uns nicht nur die Amerikaner, sondern längst auch Schweden und Dänen vormachen? Demnächst wahrscheinlich dann auch noch die Isländer",

schreibt er, und:

"Wenn man sich Serien wie 'Mad Men' in Deutschland produziert nicht vorstellen kann, dann gibt es sie zunächst deshalb nicht, weil es die Bücher nicht gibt. Die aber gibt es vor allem deshalb nicht, weil die Drehbuchautoren (und die Produzenten) sich den zeitlichen Vorlauf, der nötig wäre, nicht leisten können. Und warum? Das können sie deshalb nicht, weil das System, das sich diese Serien finanziell locker leisten könnte - schließlich ist es das reichste der Welt -, weil das System sie sich nicht leistet. Nicht einmal: sich nicht leisten will. Sondern viel einfacher: sich nicht leistet. Weil es keinen gibt, der sich der Sache derart annimmt, dass sie etwas werden könnte."

Deshalb also müssten "Fachleute für Kultur und Fiktion" in den Senderhierarchien aufsteigen. Ob so etwas hülfe, scheint mir allerdings zweifelhaft. Schließlich gibt es ja eine Menge engagierter Redakteure und Redaktionsleiter, die, kaum dass sie befördert wurden, eben behaupten, Inga Lindström-Filme seien auch zeitgemäß.

Was Schneiders Forderung wiederum Wucht verleiht: Mittig unten auf der prallvollen FAZ-Medienseite steht ein Bericht vom Münchener Filmfest, in dem Jörg Michael Seewald, eigentlich kein Gegner des deutschen Fernsehens, ostentativ gelangweilt aufzählt, was das deutsche Fernsehen in München wieder so vorführte:

"Megatrend Fernsehkrimi: Michael Fitz wird als Kommissar Hattinger eingeführt, Lisa Wagner ermittelt als 'Kommissarin Heller' in Wiesbaden, ein bizarres Trio in 'München Mord', Matthias Brandt löst einen spektakulären 'Polizeiruf'-Fall, Matti Geschonneck inszeniert in Amsterdam 'Totenengel', Max Färberböck hat im niederbayerischen Niedernussdorf gedreht. Der Schauspieler Henry Hübchen, der fürs Erste in Triest ermittelte, flüchtete sich beim Bavaria-Empfang in schwarzen Humor: 'Nun stellen Sie sich mal vor, alle Fernseh-Kommissare müssten auf ein Bild. Ich glaube, da bleibt fast kein Schauspieler mehr außen vor.'"

Da werden die Isländer zumindest quantitaiv niemals mitkommen.

[+++] Gibt es denn ausgrechnet heut keine ganz großen Analysen der digitalen und Weltlage undsoweiter? Doch, natürlich.

Zunächst aber die Fakten: Gestern in Berlin fand vor der amerikanischen Botschaft (und unter ihren Überwachungskameras) eine kleine Demo für Edward Snowden statt. "Tempora und Prism - finden wir beschissen!" riefen die Demonstranten dem Campact-Blog zufolge, das aber auch folgende Botschaft Snowdens zitiert:

"Letztendlich hat die Obama-Regierung keine Angst vor Whistleblowern wie mir, Bradley Manning oder Thomas Drake. Wir sind staatenlos, eingesperrt oder machtlos. Nein, die Obama-Regierung hat Angst vor euch. Sie hat Angst vor einer informierten, wütenden Öffentlichkeit, die die verfassungsmäßige Regierung fordert, die ihr versprochen worden war - und das sollte sie auch. Ich bin ungebeugt in meinen Überzeugungen und beeindruckt von den Bemühungen so Vieler."

[+++] Jetzt aber die großen Analysen, bzw. eine kleine Auswahl daraus (wir sind ja schon tief unten im Altpapier). Thomas Steinfeld, Feuilletonchef bzw. einer der beiden Feuilletonchefs der Süddeutschen (sowie Krimiautor, vgl. Altpapier, allerdings noch unverfilmter) hat ein großes Stück geschrieben, das unter dem Untertitel "Es ist Zeit, ein paar Illusionen über den Staat und das Internet zu verabschieden" auch folgende Zeilen enthält:

"Nicht einmal unter den Benutzern des Internets, also unter den Beobachteten, scheint es eine ernsthafte Debatte über Gründe und Zweck der Überwachung zu geben, keine jedenfalls, die man außerhalb der communities bemerken könnte. Das liegt auch daran, dass sich im Internet, unendlich vieler Ankündigungen zum Trotz, keine neue politische Öffentlichkeit entwickelt, die mit der alten konkurrieren könnte. Im Gegenteil: Im besten Fall bleiben die vertrauten Formen der politischen Auseinandersetzungen erhalten."

Falls sich jemand aufregen möchte: Süddeutsche, S. 11

Frank Schirrmacher, der Feuilletonist unter den Herausgebern der FAZ, hat bloß ein kleines Stück geschrieben, vermutlich auch deshalb, weil als großes Stück vorn auf dem FAZ-Feuilleton eine Übersetzung von Rebecca Solnits lesenswertem Anti-Google-Text "Welcome to the (Don’t Be) Evil Empire/ Google Eats the World" steht ("Sie sind jung, reich und sagen, dass sie sich auch für Kultur interessieren. Deshalb wohnen sie neuerdings gern in San Francisco. Aber die IT-Unternehmen, für die sie arbeiten, sind nicht unsere Freunde, ihre Kultur ist nicht die unsere. Doch unsere Daten gehören ihnen. Sie sind im Begriff, eine völlig unkontrollierbare Macht zu werden. Das muss verhindert werden", lautet der Vorspann).

Schirrmachers Text also steht auf dem Glossen-Platz rechts daneben und bereits frei online. Es handelt sich sozusagen um eine Ruck-Glosse an die Europäer, die sie trotz allem bzw. aus dem einen Grund der Alternativlosigkeit auffordert, vertrauenswürdige digitale Infrastrukturen zu errichten:

"Soziale Netzwerke, Email-Verkehr, die Cloud und die Suche sind längst Bestandteile der Daseinsvorsorge. Ein Angebot, auf das große Teile der Welt warten, sind immune, gleichsam 'verfassungstreue' Systeme. ... Wir brauchen echten Wettbewerb. Denn die Zukunft wird nicht nur ein Wettbewerb sein zwischen der Intelligenz von Systemen, sondern, solange Menschen souverän bleiben wollen, auch zwischen ihren ethischen Grundsätzen."

Ich würde die Glosse, falls sie eine Petition wäre, unterschreiben.

Es ist übrigens dieselbe Zeitung, in der sie unter der Überschrift "Europa 3.0" steht, deren Wirtschaftsressort lange schon, wenn es um künftige Exportchancen der deutschen Wirtschaft geht, von "Industrie 4.0" schreibt, und in deren Politikressort heute Jasper von Altenbockum in einem halben Nebensatz los wird, mit "Prism" würden die Amerikaner "dem Rest der Welt, auch den Deutschen, einen Gefallen tun bei der Verbrechensbekämpfung". Unter der Überschrift "In die Pfeife geblasen", ohne irgendein Argument (allerdings war auch wenig Platz, weil gleich drei Anti-Whistleblower-Glossen in die Spalte mussten).

Der Binnenpluralismus bei der FAZ zählt zu den wenigen Dingen, um die sich offenbar niemand Sorgen machen muss.
 


Altpapierkorb

+++ Hey, Guido Knopps neue Phoenix-Talkshow, neulich in "Clärchen’s Ballhaus" in Berlin-Mitte stilvoll vorgestellt (Altpapier), war schon auf Sendung. Sie habe, immerhin, ein "Licht naiver Selbstgefälligkeit" erstrahlen lassen, heißt es in der Kritik der Funkkorrespondenz (vorübergehend frei online). +++

+++ Der milliardenschwere deutsche Rundfunk wurde im vergangenen Jahr um 41 Millionen Euro ärmer, bzw. sanken "die Einnahmen der ehemaligen Gebühreneinzugszentrale" um diese Summe (EPD-Meldung u.a. in der BLZ). +++ 3D-Fernsehen ist in den USA doch nicht so der Bringer (FK). +++

+++ "Es wurde also ein Klischee verwendet, um Klischees anzuprangern, und das hat nicht funktioniert, auch wenn in der Bildunterzeile die Erklärung versucht wurde", so äußert sich nun auch SZ-Chefredakteur Kurt Kister persönlich zur Bildunterschriften-Entgleisung vom Montag (Altpapier). Einblicke ins ebenfalls nicht leicht verständliche Ressortsystem der Süddeutschen gibt ein Nachtrag unter diesem lizaswelt.net-Eintrag: "Die von Franziska Augstein verantwortete Rubrik 'Das politische Buch' (gehört) nicht zum SZ-Feuilleton", sondern sie "ressortiert" "bei der Innenpolitik". +++

+++ Zur Journalismusfinanzierung: Die Anti-Adblocker-Kampagne von einer Menge Portalen "droht zu verpuffen" (meedia.de). Und das, obwohl die Zahl der Adblock Plus-kritischen Artikel weiter ansteigt (z.B. sueddeutsche.de), oder auch genau deswegen. Schließlich kannten viele Nutzer dieser Blocker noch gar nicht. +++ Das ist neu: Thomas Knüwer lässt erstmals durchscheinen, dass er sich "ein gewisses Maß an Verständnis und Mitleid für die Betroffenen" des Medienwandels, also die Verleger bzw. die "wimmernden Medienkonzerne", unter gewissen Voraussetzungen ("wenn sie selbst sich nicht in fast kindischer Weise gegen Veränderungen stemmen" würden), vorstellen könnte (indiskretionehrensache.de).+++

+++ Die derzeitige Sonderausstellung der "Topografie des Terrors" in Berlin, "Zwischen den Zeilen? Zeitungspresse als NS-Machtinstrument", überzeugt Peter Köpf in der TAZ nicht. Zwischen den Zeilen habe in der Nazizeit doch weniger gestanden, als die Ausstellung nachträglich hineinzuinterpretieren versucht. +++

+++ In einer BBC-Kriegsgroteske aus dem Ersten Weltkrieg, "Wipers Times", wird Michael Palin ein Schauspiel-Comeback geben (BLZ). +++ Was England heute aufwühlt: Rupert Murdochs interne Äußerungen über Polizei und Staat bzw. ihr Unterschied zu früheren öffentlichen Äußerungen. Dass diese Äußerungen "von seinen eigenen Leuten mitgeschnitten worden sind" und veröffentlich wurden, "ist eine ziemlich britische Pointe" (Süddeutsche, siehe auch Tsp.). +++

+++ "Was ist das, es ist grün, liegt am Rhein, ist schuldenfrei, hat Kitas ohne Kita-Gebühren, und seine Firmen zahlen die niedrigste Gewerbesteuer in ganz NRW. Utopia? Nein. Monheim am Rhein": Diesen Radiowerbespot,  für den die genannte Stadt "bei der WDR Mediagroup schon verbindlich Sendezeit gebucht" hatte, wollte der WDR dann doch nicht ausstrahlen, wegen des Hinweises auf Schuldenfreiheit. Das berichtet Reiner Burger auf der FAZ-Medienseite. +++

+++ Mindesthonorar für Regisseure und Schauspieler? Jawohl, von einer "weitreichenden Vereinbarung" des Pro-Sieben-Konzerns "für fiktionale TV-Movies, Serien und Kino- Koproduktionen" meldet die Süddeutsche. Falls nun jemand denkt, Pro Sieben als "Gemeinschaftsproduktion von Raab TV und der amerikanischen Sitcom-Industrie" (Fernsehblog) stellt so etwas doch sowieso kaum her - vermutlich ist Sat.1 inbegriffen. +++

Neues Altpapier gibt's wieder am Montag.