Ist Debatte das Unwort der Stunde? Sollte man versuchen, mit Wildschweinen Schach zu spielen? Was hat die Bundestags-Kulturausschusssitzung zur Zukunft der Presse gebracht? Außerdem: Liberale Äußerungen zu Hurensöhnen und Nachrufe auf die frühere Bundespressekonferenzleiterin Tissy Bruns, die zum „political animal“ werden konnte.
Heute mal eine Premiere im Altpapier, denn wir steigen ein mit einem Zitat einer Professorin für theoretische Chemie:
„Ich bin so froh, daß ich Naturwissenschaftlerin bin und das Wort Debatte daher bis jetzt selbst als Gleichstellungsbeauftragte meiner ehemaligen Uni meist erfolgreich umschifft habe“,
schreibt Barbara Kirchner - freilich nicht in einem naturwissenschaftlichen Fachorgan, sondern in der heute erscheinenden März-Ausgabe von konkret, denn nebenher (das klingt normalerweise ja abschätzig, ist in diesem Fall aber gar nicht so gemeint) ist die Moleküldynamiksimulationsexpertin ja immer wieder mal journalistisch unterwegs. Kirchner formuliert hier ein grundsätzliches Unwohlsein mit dem Begriff „Debatte“ in seiner derzeit gebräuchlichen Form; Ausgangspunkt ist eine Betrachtung der durch eine „FDP-Qualle“ (Kirchner) verursachten Sexismus-Debatte. „Das, was heute Debatte heißt“ sei
„ganz automatisch doof und falsch, weil es von Dingen handelt, die früher oder später Fragen nach Macht, Herrschaft, Gewalt und Besitz aufwerfen, diese Fragen aber grundsätzlich nicht gestellt und vor allem nicht richtig beantwortet werden dürfen.“
Um mal konkret zu werden, schließlich heißt die Zeitschrift, für die Kirchner schreibt, ja so:
„Wenn die Jungs jetzt also überall von etwas reden, das sie Sexismus nennen, dabei aber nur die erste Silbe kapieren und deshalb im Grunde die gute alte ‚Unkeuschheit‘, ‚Zuchtlosigkeit‘ und andere Sachen meinen, die der Adolf, der ihre Titelbilder schmückt, wenn gerade keine Debatte ist, auch schon nicht mochte, dann entwinden wir ihnen die Vokabel halt wieder und reden (...) darüber, daß man als arbeitslose Frau eines bestimmten Alters auch bei Höchstqualifiziertheit keinen gescheiten Job kriegt, weil die Personalabteilung damit rechnet, daß man eh bloß schwanger wird und sich drückt, oder darüber, daß lesbische Paare die größten und lächerlichsten Schwierigkeiten haben, an Sperma zu gelangen, das sie haben möchten, wenn sie die Demographiedebatte mal zu ihren Gunsten auslegen wollen.“
Das könnte man tun, meint Kirchner, doch in dem Text steht auch ein sehr großes Aber. Grundsätzlich warnt die Autorin nämlich davor, sich bei der Beschäftigung mit solchen „Debatten“ zu „strategischem Denken“ verleiten zu lassen, denn:
„Das ist im Umgang mit Schwachsinn immer ein schwerer Fehler. Man kann ein Wildschwein nicht im Schach besiegen. Es spielt nicht mit.“
Kirchner kritisiert das Debattengewerbe also aus anderen Gründen als jene, die konstatieren, dass Debatten nicht allzu viel hergeben, weil die Themen allzu schnell versanden, sobald eine neue Sau vorm Dorfeingang herumlungert. Eine weitere Form der Debattenkritik findet sich heute auf der Seite Drei der SZ. Holger Gertz und Alexander Gorkow befassen sich hier mit den Ultras - ein Thema, bei dem man um Medienkritik ja gar nicht herumkommt. Nicht nur wegen der berüchtigten Taliban-Analogie der ARD-Talkerin Sandra Maischbergers, die in dem Text natürlich nicht fehlen darf, sondern weil an dem Gegenstand schon sehr, sehr viele Medien gescheitert sind, um es wohlwollend zu formulieren. Gertz/Gorkow schreiben:
„Die Debatte über die Ultras ist (...) ist kompliziert. Will man noch komplizierte Debatten führen in diesem Land? Oder nur das hier: Ist Augstein jr. der neuntgrößte Antisemit? Wie viel gefährlicher ist Rainer Brüderle? Kriegen wir alle die Seuche wegen der Lasagne? Die Welt wird komplizierter, vielleicht ruhen deshalb die Hoffnungen der ARD-Talkschiene auf Empörung. Die Debatte über die Ultras überfordert viele.“
[+++] Und damit ins Tagesgeschäft, das heute nicht zuletzt ein trauriges ist. Tissy Bruns, die langjährige politische Chefkorrespondentin des Tagesspiegel und frühere Leiterin der Bundespressekonferenz, ist gestorben. Der ausführlichste Nahruf steht verständlicherweise in ihrer Zeitung:
„Ärgern, sehr ärgern konnte sie sich über alles (...), was sie un-, ja antipolitisch fand. Über einen Journalismus zum Beispiel, der sich selbst nicht ernst nimmt, wenn er die Jagd nach zweitrangigen Zitaten zweitrangiger Politiker zum Qualitätsmerkmal erhebt“,
schreibt Robert Birnbaum. Und:
„Was hätte sie uns heute (...) alles schreiben können! Über die rot-grünen Niedersachsen, die das Sitzenbleiben bleiben lassen wollen. Über diese Freien Demokraten, die urplötzlich ein Herz für einen halben Mindestlohn entdecken und die sie grade deshalb weiter sonderbar gefunden hätte. Oder über die alte Tante SPD, den Kandidaten und das, was in all den Alltagsdebatten trotzdem bleiben muss als Anspruch für ein besseres Leben, heute und hier. Sie hat das alles ja bis zuletzt verfolgt, hellwach, begeistert, empört, je nachdem. Nur zum Schreiben reichte die Kraft schon lange nicht mehr, die hat der Krebs aufgezehrt.“
Bruns war „streitlustig und humorvoll“ und „sagte stets das Unerwartete“, schreibt die taz, wo Bruns einst tätig war. Und manchmal, bemerkt Nico Fried (SZ) konnte sie zum „political animal“ werden, nämlich
„abends, in diesen langen Berliner Runden mit Politikern, deren pragmatische Argumente sie nachvollziehen konnte, aber nicht immer verstehen wollte“,
Fried erinnert, wie auch Holger Schmale (Berliner Zeitung), an das weniger bekannte Detail, dass Bruns auch mal Redakteurin der kommunistischen „Deutschen Volkszeitung“ war (die in der Mediengegenwart noch Spuren insofern hinterlässt, als sie ein Vorläufer des Freitag ist). Bruns‘ Haltung fasst Fried so zusammen:
„Sie definierte Linkssein nicht über kurzzeitige Moden, sondern über bleibende Werte.“
[+++] Wir machen hier ausnahmsweise mal nicht jenen ganz harten Schnitt, der sich nach Nachrufen eigentlich aufdrängt, weil wir es für nicht ausgeschlossen halten, dass Res Strehle, der Chefredakteur des Schweizer Tages-Anzeigers, den von Fried über Bruns gesagten Satz im Kern auch für sich gelten lassen würde. Strehle sieht sich derzeit einer Kampagne von Roger Köppels Weltwoche ausgesetzt, es geht um seine, Strehles, linksradikale Vergangenheit (siehe dieses und dieses Altpapier). Der Betroffene äußert sich zur Causa nun erstmals etwas ausführlicher gegenüber einem Interviewer der Zeitschrift Schweizer Journalist (nicht frei online):
„Ich denke, dass Sie vermuten, dass es massive Bruchstellen in meinem Leben gab. Die gab es nicht. Es gab einen biographischen Prozess, der mich dahin geführt hat, wo ich heute stehe. Was ich bedauere (...): Es gab Zeiten, in denen ich dogmatisch war und ideologisch argumentierte.“
Nur weil man einer Ideologie abschwört oder sich schleichend von ihr löst, heißt das natürlich nicht, dass man jetzt keine mehr vertritt. Der größte Ideologe ist bekanntlich immer der, der sagt, er sei keiner bzw. keiner mehr. Man wünschte sich, dass jene, die sich Roger Köppel, der große mittelalte Hooligan des Antikommunismus, vorknöpft, stichhaltiger argumentierten.
+++ Ideologisch äußerst stark aufgeladen war auf alle Fälle das öffentliche „Expertengespräch“ zur „Zukunft der Presse“ im Bundestags-Ausschuss für Kultur und Medien, und sehr große ideologische Unterschiede offenbaren sich auch in der Berichterstattung von Andreas Kilb (FAZ, Seite 39) und Tobias Schwarz (Carta). Auftritte hatten vor dem Ausschuss Mathias Döpfner (ASV), Rainer Esser (Zeit-Verlag) Julia Jäkel (Gruner + Jahr) Ulrich Lingnau (Freie Presse, Chemnitz) und Christian Nienhaus (WAZ-Mediengruppe), also, so jedenfalls Kilb, „die auskunftsfähigste Expertenrunde (...), die sich zu dem Thema denken lässt“. Die Performance des ebenfalls eingeladenen Journalistikprofessors Stephan Weichert „von der Hamburger Medienhochschule“ fand Kilb dagegen überhaupt nicht „hilfreich“. Zu Tränen gerührt hat den FAZ-Mann offenbar eine Aussage der G+J-Bossin Jäkel, die er folgendermaßen referiert:
„Die EU-Pläne zur Einführung einer ‚Warnampel‘ in Automobilanzeigen gefährden die Existenz von Magazinen wie Geo.“
Wir vermuten mal, mit „Warnampel“ sind Hinweise auf die Unweltschädlichkeit des jeweils beworbenen Kfz-Modells gemeint.
In Schwarz‘ Carta-Text ist es genau anders herum: Er bemängelt, dass die vermeintlich Auskunftsfähigsten allzu viel Auskunft gaben über ihre Position zum Leistungsschutzrecht, obwohl das gar nicht auf der Tagesordnung gestanden habe. Und: „Einzig und allein der Hamburger Professor Dr. Stephan Weichert von der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation“ habe „eine alternative Sichtweise in die Diskussion“ eingebracht. Zum Beispiel „eine Ausweitung der Haushaltsabgabe auf Journalismus“ - was wohl Monika Grütter, die Ausschussvorsitzende von der CDU/CSU, als „Provokatiönchen“ (zitiert laut Kilb) auffasste.
?
Man könnte hier noch anmerken, dass Carta präzise die Institution benennt, von der Weichert kommt (in der FAZ ist das eher luschig formuliert, denn es gibt in Hamburg mehr als eine „Medienhochschule“), auffällig ist aber auch, dass der Blogbeitrag zumindest in einer Hinsicht wie aus der Zeit gefallen wirkt, weil er ehrfurchtsvoll Weicherts Titel nennt. Wer sich selbst ein Bild machen will von der Veranstaltung (und zwei Stunden Zeit hat): Die Sitzung in voller Länge gibt es bei bundestag.de.
+++ Frisch rein, heißt: kurz nach 10 Uhr, kommt hier gerade noch die ZDF-Pressemeldung, dass Intendant Thomas Bellut ZDFkultur, „einen unserer besten Sender" (Harald Keller), zu killen gedenkt bzw. eine „Kompetenzbündelung" im Sinn hat. Update: dwdl.de hat dazu relativ schnell (10.29 Uhr) einen Artikel gezimmert.
+++ In der oben schon erwähnten konkret ist der zweite Teil von Georg Seeßlens kindle-single-reifer Abhandlung über Klatschzeitschriften (siehe Altpapier) zu finden. Herausgegriffen sei hier eine Passage über Grazia, denn zirka drei Prozent der Altpapier-Leser dürften schon einmal einen Blick in dieses Periodikum geworfen haben, aber wohl allenfalls 0,3 Prozent in das ebenfalls von Seeßlen durchgearbeitete Super Freizeit. Über Grazia schreibt er jedenfalls: „Man hört durch das ganze Heft eine schmierige Männerstimme raunen wie die, die im Fernsehen beim ‚Perfekten Dinner‘ soziale und kulinarische Missgeschicke ins Lustige dreht. Ein weibliches Verlangen wird durch eine männliche Ironiemaschine lässlich gemacht: Sei schlau, werde ein Dummchen.“ Wobei noch die Frage aufzuwerfen wäre, ob diese Message nicht auch in journalistischen Produkten steckt, die ein höheres Ansehen genießen als Grazia.
+++ Die Zeitschrift Finanzwelt war mir bis dato ebenso unbekannt wie Super Freizeit, aber der Handelsblatt-Artikel über staatsanwaltliche Durchsuchungen in den „Wohnräumen von Dorothee Schöneich“, der „Gesellschafterin und Herausgeberin der Zeitschrift“, erweckt nicht den Eindruck, ich hätte allzu viel versäumt.
+++ „Hitler mit gestrecktem Arm, Hitler mit erhobener Hand, Hitler im Liegestuhl, mit Hund oder vor dem Eiffelturm“ - nein, das ist jetzt nicht der Einstieg in eine Titelbildanalyse. Es geht um eine „kostenlose Auswahl von Hitler-Bildchen für den Einsatz als Bildschirmhintergrund von Smartphones“, die der App-Store von Google parat hält. Fridtjof Küchemann beschäftigt sich damit in der FAZ.
+++ Dass mit dem World Presse Photo Award gerade ein in Gaza geschossenes Bild ausgezeichnet wurde, veranlasst die Jüdische Allgemeine, mal grundsätzlich zu werden: „Warum steht – nicht zum ersten Mal – stark im Vordergrund der Bildberichterstattung (...) ein Konflikt, der, misst man ihn an der Zahl der Opfer seit 50 Jahren, nur Platz 70 im weltweiten Ranking bewaffneter Auseinandersetzungen einnimmt? (...) Jeder professionelle Pressefotograf weiß, dass der kürzeste Weg zu beruflichem Ruhm Kriegsbilder sind. Nicht zufällig zählen zu den Ikonen der westlichen Kultur Fotos wie Robert Capas sterbender Soldat im Spanischen Bürgerkrieg, Abe Rosenthals Bild vom Hissen der amerikanischen Fahne auf Iwo Jima (...) oder Nick Uts Bild 1972 von dem nackten, brennenden vietnamesischen Kind, das versucht, sich vor einem Napalmangriff in Sicherheit zu bringen. (...) Ähnliches heute zu schießen, ist allerdings riskant. Vor allem mit dem Aufkommen asymmetrischer Formen der Kriegsführung (...) sind die Bestimmungen der Genfer Konventionen, die Kriegsberichterstatter schützen sollen, in weiten Teilen der Welt obsolet geworden. Deshalb liest, sieht und hört man so wenig aus Myanmar, Kolumbien, Somalia oder Belutschistan (...) Von dort zu berichten, ist schlicht zu gefährlich. Nahezu idyllisch sind damit verglichen die Arbeitsbedingungen in Israel und den palästinensischen Gebieten. Der Ben-Gurion-Flughafen ist von jedem Terminal der Welt aus schnell und leicht erreichbar. Von dort ist es nur ein Katzensprung nach Gaza oder in die Westbank, wo Hamas und Fatah hochprofessionelle PR-Büros betreiben.“
+++ Wer alles über das eben erwähnte „Bild vom Hissen der amerikanischen Fahne auf Iwo Jima“ erfahren will, liest den Artikel der Washington Post über „the man who helped save it“.
+++ Hat die FDP sich bei Twitter Zigtausende Follower gekauft? Nö. Sagt jedenfalls ein FDP-Sprecher gegenüber Spiegel Online und süddeutsche.de. Seine Erläuterungen werden ebd. so wiedergegeben: „Möglicherweise stammten die neuen Freunde aus dem Ausland. Die Abkürzung ‚fdp‘ werde auf Twitter im portugiesischen Sprachraum häufig für das Schimpfwort ‚filho da puta‘ (dt.: Hurensohn) verwendet.“ Nun kann ja niemand etwas gegen Jungs haben, deren Mütter im ältesten Gewerbe der Welt tätig sind. Dennoch ist die „Begründung sicher nicht die intelligenteste und glaubwürdigste“ (netzpolitik.org). Zumal sich die Buchstabenfolge FDP ziemlich gut in Schlachtgesänge einfügen lässt, in denen der Begriff Hurensöhne nicht unbedingt positiv konnotiert ist.
+++ Warum Journalisten der argentinischen Zeitung La Nacion nach Abschluss ihrer Recherche ihre Dokumente den Lesern zugänglich machen, erfährt man beim International Journalists‘ Network. Nebengedanke: Sollte das hiesige öffentlich-rechtliche Fernsehen nicht Ähnliches tun? Schließlich haben „wir“ ja dessen Recherchen bezahlt.
+++ Wer sich darüber gewundert hat, dass Nikolaus von Festenberg gestern überraschend warme Worte für die im Lokaljournalismus-Milieu angesiedelte ARD-Serie „Zwischen den Zeilen“ fand, die in der vergangenen Woche startete, wird sich nun vielleicht darüber freuen, dass Reinhard Lüke (Funkkorrespondenz) das Ganze für „albernes Volkstheater“ hält. Und mit Blick auf die in der Serie unterforderte Nina Petri formuliert Lüke einen Satz, der in beinahe jeder Kritik zu fiktionalen TV-Erzeugnissen seine Berechtigung hätte: „Man kann sich seine Rollen auch als Charakterdarstellerin heutzutage nun einmal nicht mehr unbedingt aussuchen.“
+++ Ebenfalls in der FK: Eine Rezension über die Phoenix-Dokumentation „Apple Stories“, in der es unter anderem um ruandische Minenarbeiter geht, die in Flip-Flops Zinn abbauen, das in iPhones verwendet wird. (Disclosure: Der Text ist von mir)
+++ Ein Vierteljahr nach dem Freitag ist dem Münchener Qualitätsjournalismusmonster tz aufgefallen, dass in Gesprächsrunden des Fußball-Senders Sky leicht bekleidete Frauen sehr, sehr häufig Wasser servieren. Während der Freitag „anachronistische Berlusconi-Momente“ und „peinliche Chauvinismen“ ausmachte, sucht man in der tz angemessene Formulierungen natürlich vergebens.
+++ Fernsehen am Sonntag (I): Der „Tatort“ aus Bremen verspricht einiges. Jürn Kruse (taz) hat mit dem Regisseur gesprochen. „‚Mit der Geschichte wären wir früher nicht durchgekommen‘, sagt (Florian) Baxmeyer. Zu unrealistisch, zu sehr CIA, Mossad und Co. So was passiert doch nicht in Deutschland. Doch nicht beim BKA, nicht beim Verfassungsschutz.“ „Nach der NSU-Affäre“ sei so ein Film aber „plötzlich denkbar“, so Kruse.
+++ Fernsehen am Sonntag (II): Die Redaktion von „Bericht aus Berlin“ twittert, in der nächsten Sendung, in der Rainer Brüderle zu Gast ist, sei „Thema u.a.“ die „#Mindestlohn-Debatte“. „U.a.“? Klingt im Prinzip interessant.
Neues Altpapier gibt es wieder am Montag.