Hähä

Das Leistungsschutzrecht und die Rundfunkgebühr bestimmen weiter die Agenda. Schon werden erste Snippet-Lizenzen vergeben. Startet die "GEZ-Nachfolgebehörde" die "größte Rasterfahndung aller Zeiten"? Außerdem : Geheimdienstchefs als Stars einer spektakulären, GEZ-Sender-finanzierten Dokumentation.

Gerade wieder schwer im Trend: das alte Sprachbild von den gärtnernden Böcken. Sowohl bei Stefan Niggemeier als auch bei handelsblatt.com, also an zwei relativ gegensätzlichen Polen des Onlinemedien-Spektrums, gelangte es gestern zu Ehren.

Insofern krachen wir hier auch mal mit einer Nutztiermetapher ins Geschehen: Die Sauen, die durch die umliegenden Dörfer getrieben werden, sind noch dieselben wie in den Wochen zuvor (oder heißt es Säue? Vor die werden ja immer die Perlen geworfen...). Das neue, zwar vom Bundestag, aber noch nicht final beschlossene Leistungsschutzrecht für Verlage und der längst beschlossene, aber noch nicht in allen Facetten umgesetzte Rundfunkbeitrag entfachen auch heute Aufregung.

Zunächst das LSR (dem bereits, allerdings mit für dortige Verhältnisse geringem Aufregungspotenzial, der eingangs verlinkte Niggemeier-Blogbeitrag galt). Inzwischen ist "der Auslegungsstreit ... eröffnet", berichtet der Tagesspiegel.

Kurt Sagatz hat beim Zeitungsverlegerverband BDZV nach der im Gesetzestext-Wortlaut bekanntlich unbestimmten Größe der kleinsten Textausschnitte (vgl. Altpapier) gefragt, die von den neuen Regeln ausgenommen sein sollen. Antwort: Solche kleinsten Ausschnitte seien kleiner als "Snippets", wie Google News sie anzeigt. "Kleinste Textausschnitte seien als Überschriften zu verstehen", hat meedia.de bei einer ähnlichen Anfrage ebd. erfahren. Ergo müsse Google, wenn es weiterhin mehr als nur Überschriften anzeigt, aus Sicht der Verlage durchaus Lizenzen erwerben. Ob Google das auch so sieht, bzw. warum genau nicht, wird gewiss in Kürze in diesem Dorf Gesprächsthema sein. Einstweilen beantwortete der US-Konzern entsprechende Anfragen noch nicht.

"Allerdings stehe es jedem Verlag frei, Snippets zur Verwendung frei zu geben", dreht meedia.de die Verwirrungskaskade noch ein wenig weiter. Und solche Snippet-Freigaben laufen bereits, obwohl das Gesetz ja noch gar nicht in Kraft ist. Vorn dabei ist der Heise-Verlag, der, um "Links auf und kurze Textausschnitte/Snippets aus unseren Publikationen weiter höchst willkommen" zu heißen, sozusagen ein eigenes Gesetz verabschiedet hat:

"Die Freiheit der Berichterstattung, der Verlinkung und des Zitierens, wer immer sie auch in Anspruch nimmt, darf keinesfalls gefährdet werden",

lautet der schönste Satz darin. Größte Textausschnitte von Heise einfach so zu übernehmen, bleibt allerdings nicht gestattet:

"Eine Grenze dieser Erlaubnis ist - wie dies auch schon bisher der Fall ist - dort erreicht, wo jemand ohne unsere Zustimmung ganze Artikel oder erhebliche Textteile aus unserem Angebot übernimmt und damit möglicherweise noch Geld verdient. Um Erlaubnis gefragt werden möchten wir auch dann, wenn jemand unsere Inhalte zu Werbezwecken verwendet."

Informellere Snippet-Lizenzen werden ebenfalls bereits vergeben. Vor allem in den Kommentaren unter dem gestern hier verlinkten In-eigener-Sache-Text des rivva.de-Machers Frank Westphal.

Nur zum Beispiel erteilt im 22. Kommentar Don Alphonso das besonders vergiftete Recht "per bei mir verbleibendem Urheberrecht", "nach Belieben aus meinen Beiträgen bei der FAZ zu zitieren. Hähä." Hähä bzw. besonders vergiftet, weil die Frage, welche Urheberrechte im Fall eines gesetzkräftigen LSR noch bei Autoren verbleiben, ja eine besonders ungeklärte Frage ist, mit deren Beantwortung erst begonnen werden kann, wenn die Auslegungen und -wirkungen des LSR ansatzweise geklärt sein sollten.

Nur zum Beispiel genehmigt weiter oben, im vierten Kommentar, Stefan Plöchinger eine erhebliche Menge Snippets, nämlich alle von sueddeutsche.de, dessen Chefredakteur er ist. Aber darf der das, oder sind nicht eher Geschäftsführer zu solchen Geschäftsvorgängen befugt? Auch solche Fragen werden demnächst vielleicht Medienrechts-Auguren vom Kaliber Richter Buskes, wenn entsprechende Verfahren an deren Gerichtshof landen, beantworten müssen.

Weitere betroffene oder sich zumindest betroffen fühlende Aggregatoren, die sich als "zur Limitierung ihres Angebots gezwungen" sehen, hat netzwertig.com ausfindig gemacht. Sie heißen beispielsweise filtr.de und 10000flies.de. Und wie viel man von ihnen sonst bereits gehört hat, sagt natürlich auch etwas aus über die Rolle, die Google im deutschen Internet spielt, und die, die alle anderen zusammen spielen... Jedenfalls ist der netzwertig.com-Artikel der bislang konkreteste zu LSR-Auswirkungen.

####LINKS####

[+++] Geil erfolgreich in den sozialen Medien (oder sind 29.386 "Zusagen" und 11.035 "Vielleichts" von 251.167 "Eingeladene Personen" doch nicht erfolgreich?): die Facebookinitiatve "Bundesweiter GEZ Protest! - 'Zwangs-Rundfunkgebühren? Nein Danke!'".

Damit sind wir beim zweiten, älteren und wegen der viel größeren Betroffenenzahl wesentlich größeren Medien-Aufreger: der seite Jahresbeginn neuen Rundfunkgebühr.

Mit den knappen Worten "Es ist so weit" leitet heute die FAZ ihren Bericht zur neuesten Stufe der GEZ-Umstellung ein. Es geht um das, was die ARD gestern betont nüchtern als den "nächsten Schritt im Umstellungsprozess" bezeichnete und im Zusammenhang mit dem schönen Wort "Beitragsgerechtigkeit" vermeldete: den Abgleich der Adressdaten der Beitragszahler mit den Daten der Einwohnermeldeämter. Bloß liest es sich in der FAZ natürlich nicht ganz so nüchtern:

"Siebzig Millionen Datensätze der Einwohnermeldeämter auf dem Stand von vergangenem Sonntag werden in den kommenden zwei Jahren in vier Tranchen an den 'Beitragsservice' übermittelt, an die Nachfolgebehörde der GEZ...",

schreibt Fridtjof Küchemann. Die härteste Kritik des Artikels stammt auch nicht von der ebd. erwähnten Facebook-Seite, dafür zitiert er einen engagierten und nicht als Anti-ARD/ ZDF-Eiferer verdächtigen Experten:

"Die Sender hätten sich, darauf weist der Datenschutzbeauftragte des Landes Schleswig-Holstein, Thilo Weichert, hin, in zwölf der sechzehn Bundesländer der Kontrolle durch die Datenschützer auf Landesebene entzogen, indem sie unter Berufung auf die Pressefreiheit eigene Datenschutzbeauftragte installiert hätten, von denen erwartungsgemäß keine Einwände gegen den Datenhunger der Behörde zu hören waren. Im 'Schenefelder Tageblatt' nannte Weichert den Datenabgleich deshalb kürzlich 'eindeutig verfassungswidrig'".

Das kommt auch nicht alle Tage vor, dass die FAZ aus dem Schenefelder Tageblatt zitiert. Und weil man noch ja nach Herzenslust verlinken darf, schalten wir gern in den nordwestlichen, bereits zu Schleswig-Holstein gehörenden Vorort von Hamburg. Im Artikel "Massenfahndung nach Schwarzsehern", der mit dem Satz "Kritiker sprechen von der größten Rasterfahndung aller Zeiten" beginnt,  äußert sich Weichert noch heftiger, nur zum Beispiel (wir zitieren ja hier keine größten Textausschnitte, sondern verlinken vielmehr überdies auf den Kommentar "Die große Schnüffelei" mit weiteren Weichert-Aussagen):

"'Auch die neue Organisation ist ein Datenmoloch, genauso schlimm wie vorher die GEZ', lautet das Urteil von Schleswig-Holsteins obersten [sic] Datenschützer Thilo Weichert. 'Von Datensparsamkeit - wie Politik und Rundfunkanstalten sie zuvor versprochen haben - kann keine Rede sein'. Im Gegenteil: Der neue Beitragsservice habe einen uneingeschränkten Freibrief bekommen, sich ohne Wissen der Bürger auch bei Dritten Daten zu beschaffen..."

Wie einig sich in diesem Aspekt die "Zwangs-Rundfunkgebühren"-Gegner auf Facebook und der vor allem als engagiertester deutscher Gegner des Datenmolochs Facebook bekannte Thilo Weichert sein dürften, ist auch ein schöner Kollateralwitz der aktuellen Medienlagen. Dass Weichert wohl eher nicht mit dem Schenefelder Tageblatt sprach, sondern halt mit der Redaktion des in Flensburg ansässigen Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag sh:z, dessen Content man genau so gut mit der Ortsmarke Kiel aus dem Internetauftritt des Flensburger Tagesblatts zitieren könnte, gleich noch einer.

[+++] Damit noch rasch in einen weiteren frisch gebackenen bzw.  künftigen Einzeitungskreis, nach Frankfurt am Main.

Die Quasi-Abwicklung der traditionsreichen und in der deutschen Zeitungsgeschichte immateriell verdienstvollen (bloß in den letzten Jahren materiell verlustreichen) Frankfurter Rundschau ging vor lauter Aufregung auf so vielen anderen Baustellen des Medienbetriebs etwas unter. Die TAZ macht sich verdient, indem sie dran bleibt und mit den Mitarbeitern, von denen ja "mehr als 90 Prozent" gekündigt wurde, sprach:

"Das kreiden viele - inzwischen gekündigte - Mitarbeiter der Frankfurter Rundschau aber nicht in erster Linie der neuen Eigentümerin an, sondern den alten. Besonders der DDVG werfen sie 'soziale Kälte' und ein 'falsches Spiel' vor."

Bei der DDVG handelt es sich um die Verlagsgesellschaft der SPD. Was sagt diese und der andere Alteigentümer, DuMont Schauberg, dazu?

"In Gesprächen mit beiden Exgesellschaftern entsteht der Eindruck, diese hätten nichts mit der Insolvenz der FR zu tun",

schreibt Timo Reuter.

[+++] Außer als Thema der Berichte anderer tauchte die FR hier im Altpapier schon lange kaum mehr auf - einerseits weil ihre eigenständige Medienseite ja schon vor Jahren abgewickelt wurde, andererseits, weil die Inhalte der Gemeinschafts-Medienseite von Berliner Zeitung und FR häufig spät oder auch gar nicht ins freie Internet gestellt werden.

Für heute ist aber schon einer da. Mit gleich noch einem Bericht vom hessischen Zeitungskrisenherd: "Die türkische Zeitung Hürriyet hat am Freitag ihre Europa-Redaktion in Mörfelden-Walldorf geschlossen. Die europäische Ausgabe des Blattes, das sich vornehmlich an in Westeuropa lebende Türken und Türkischstämmige richtet, soll künftig wie das Mutterblatt in Istanbul produziert werden", steht darin. Von 56 internationalen Mitarbeitern der Dogan-Verlagsgruppe "soll die Hälfte ihren Job verlieren". (Siehe auch FAZ neulich - anderer Artikel; zumindest zurzeit erstellen die Frankfurter Zeitungen unterschiedlichen Titels ja auch noch unterschiedliche Inhalte).
 


Altpapierkorb

+++ Topthema der Printmedienseiten heute: eine sehr sehenswerte Leistung eines GEZ-finanzierten Senders, die NDR-Koproduktion "Töte zuerst", die heute um 20.15 Uhr auf Arte und am Mittwoch  um 22.45 Uhr in der ARD läuft. Es geht um den israelischen Inlands-Geheimdienst Schin Bet, dessen ehemalige Chefs sich offen äußern. +++ Für die Süddeutsche traf sich Peter Münch mit einem von ihnen. Dieser Ami Ayalon wird auf der Medienseite 31 heute u.a. damit zititert, dass keiner von ihnen inzwische seine Beteiligung bereue, denn "gemeinsam sahen sie die Zeit gekommen für einen Weckruf an die Politik und die israelische Gesellschaft, in der das Problem mit den Palästinensern heute schlicht verdrängt oder ignoriert werde. 'Wir müssen die Besatzung beenden', sagt Ayalon, 'das ist der einzige Weg, um Israel als jüdische Demokratie zu retten.'" +++ "In diesem Film erzählen nicht Großväter vom Krieg, sondern höchste Sicherheitsbeamte über die Gegenwart derjenigen, die ihnen dabei zuschauen", schreibt Jan Ludwig auf der FAZ-Medienseite, erinnert dabei aber auch an frühere öffentliche Äußerungen einiger Schin Bet-Chefs, die nicht zu Deeskalation beitrugen.  +++ Im Tagesspiegel moniert Thomas Gehringer, "dass der Regisseur offenbar in der einen oder anderen Szene mit Tricks und inszenierten Einstellungen nachgeholfen hat, um das Gefühl zu verstärken, man sei als Zuschauer mittendrin im Geschehen", empfiehlt den Film aber ebenfalls. +++ Und auch das Interview, das die Jüdische Allgemeine darüber mit dem israelischen Regisseur Dror Moreh führte. +++

+++ Konstruktiven Gedanken, die darüber hinaus gehen, dass jemand jeweils selbst von Regelungen ausgenommen werden oder profitieren möchte, begegnen man eher selten. Aber hier ist einer, von Lorenz Matzat bei Carta: "Offensichtlich aktuelle Daten", die für eine sehenswerte Dokumentation verwendet wurden, "gleich mit" veröffentlichen, also datenjournalistisch zugänglich machen. Der Anlass lief ebenfalls auf Arte und hieß "Staatsgeheimnis Bankenrettung". +++

+++ Die FAZ setzt sich fürs kölsche Festival "Großes Fernsehen" ein: Oliver Jungen findet zwar gut, "dass man mit Rundfunkgebühren und öffentlichen Geldern - bis zum vergangenen Jahr war das Land am Festival beteiligt -  sparsam umgeht, aber doch bitte nicht, indem man genau das abschafft, wo das Fernsehentwicklungsland Deutschland einmal Anschluss an die internationale Elite findet". +++ Indessen weiterhin seltsames Schweigen ebd. zum ebenfalls bedrohten Fachdienst Funkkorrespondenz. +++

+++ Krisenherd DAPD: Manche Redakteure "würden sich angesichts der aktuellen Arbeitsmarktsituation für Journalisten kampfesbereit zeigen und auf eine weitere, neue Chance hoffen", berichtet der Tagesspiegel. +++ Einnahmen-Grafiken mit nach oben zeigender Kurve sieht man nicht oft im klassischen Mediengeschäft, aber hier im TAZ-Hausblog: "Im Februar haben sich 749 LeserInnen von taz.de dafür entschieden, ein freiwilliges, sogenanntes taz-zahl-ich-Abonnement abzuschließen", freut sich Geschäftsführer Andreas Bull. +++

+++ "Vor gut zweieinhalb Jahren flatterte eine Pressemitteilung ins Haus, die für Erheiterung sorgte. 'Wir legen Wert darauf, dass RTL 2 als ein Sender wahrgenommen wird, der Unterhaltung und innovative, auch kontroverse Formate mit einem Gespür für Mitgefühl und gesellschaftliche Verantwortung verbindet', stand da zu lesen. Zuerst hielten das viele für eine Fälschung - eine absurdere Paarung als gesellschaftliche Verantwortung und RTL 2 erschien nicht denkbar. Der Münchner Kanal galt als Inbegriff des Trashfernsehens. Hatte dort nicht just ein paar Tage vorher die Drag-Queen Olivia Jones in einer Dokusoap namens 'Das Tier in mir' hautnahe Bekanntschaft mit einem Kübel Kameldung gemacht?"  Ka-Meldung? Ach so, Kamel-Dung! Hans Hoff gibt in der SZ einen Überblick über "die Mutter aller deutschen Trash-Sender". In seinen 20 Jahren seit RTL2 zwar kaum besser geworden, ist aber in Hoffs Ansehen gestiegen, weil die anderen Privatsender schlechter wurden. +++ Der schönste RTL2-Jubiläums-Artikel: der von handelsblatt.com bzw. die Erläuterungen von bildblog.de dazu. +++ Was schreibt Siebenhaar? Nix öffentlich-rechtliches, sondern über Einkaufssender und einen Einkaufssender-Manager, dessen "Augen zu funkeln" begönnen, "wenn die Rede auf Diamanten kommt". +++

+++ "Verdrängt man alle Eitelkeiten, bleibt nur die Stimme, die unzweifelhaft im angenehmen Frequenzbereich liegt. Uschi, Hans und Petra rufen an, bewegt vom Gastspiel. Gottschalk, 62, fragt nach Familien- und Seelenstand, einer ist traurig und Single, eine hat ihren Sohn Tom genannt, nicht ohne Grund, wie wir erfahren..." (Claudia Fromme hat für die SZ-Medienseite Thommy Gottschalk im bayrischen Radio gehört). +++

+++ ARD/ ZDF-Personalien bleiben ein Thema der Medienseiten. Zur Pilawa-Rochade  schrieb Michael Hanfeld frei online (faz.net) vom "VFL-Wolfsburg-Syndrom" der ARD: "massenhaft Mitspieler einkaufen und auf dem Feld läuft trotzdem nix". +++ "Das Moderatorenkarussell ist hierzulande zwar dünn besetzt, aber dafür immer in Bewegung", lautet die abgeschwächte Formulierung heute auf der Print-Medienseite 31, auf der es auch Lob für Maybrit Illner gibt  ("...im Gegensatz zu manch anderen ihrer Zunft erscheint ihre Bildschirmpräsenz längst noch nicht ausgereizt"). +++ "Warum das ZDF die bessere ARD ist", hämmerte Stefan Winterbauer, der Gärtnerbock von meedia.de (und unterstand sich nicht einmal, Markus Lanz als Argument zu verwenden: "schlüssiges Talk-Konzept"). +++

+++ "Este sitio ha sido suspendido...Favor de regresar más tarde", mehr steht nicht auf ojinaganoticias.com.mx, nachdem Jaime González in der Grenzstadt Ojinaga "auf dem Weg in die Redaktion mit 18 Schüssen getötet" wurde. Nun wird das Portal wohl schließen - eine traurige SZ/ EPD-Meldung. +++

Neues Altpapier gibt's wieder am Mittwoch.