Frau mit roten Haaren zeigt auf eine fliegende Seifenblase in der Stadt
© Matthew Tkocz/Unsplash
Gedanken zur Sprache
von Iris Wolff
Verwandlungen, Vorstellungskraft
Ohrenweide Folge 1041. Helge Heynold liest: Verwandlungen, Vorstellungskraft - von Iris Wolff aus dem Buch "Der Augenblick nennt seinen Namen nicht, Wartburgtagebücher".

Seit April 2020 erscheint täglich die Ohrenweide. In mittlerweile über 1000 Folgen werden an dieser Stelle täglich kleine Hörgeschenk zum Innehalten, Nachdenken und Hoffnung angeboten.

Wir wünschen Ihnen viel Freude mit unseren kleinen Ausflügen auf die Ohrenweide. Ab diesem Jahr sind unsere Inhalte noch etwas abwechslungsreicher. So werden wir zum Beispiel häufiger zeitgenössische Lyrik präsentieren. Der Schauspieler, Radio- und Hörbuchsprecher Helge Heynold sucht weiterhin zusammen mit der evangelisch.de-Redaktion die Texte aus und liest sie seinem eigens eingerichteten Heimstudio ein.

Helge Heynold zu Beginn der Corona-Epidemie in seinem improvisierten Dachkammerstudio

Der heutige Beitrag stammt aus dem Buch von Iris Wolff, Uwe Kolbe, Senthuran Varatharajah: "Der Augenblick nennt seinen Namen nicht", Wartburg-Tagebücher, herausgegeben von der Deutschen Bibelgesellschaft. Die Texte entstand im Rahmen des Wartburg-Experiments, in dem die drei Autor:innen nacheinander jeweils einen Monat lang auf der Wartburg residierten, um sich dort – 500 Jahre nach dem Aufenthalt Luthers – mit der Bibel, der Sprache und dem Ort auseinanderzusetzen. Evangelisch.de initiierte und begleitete das Projekt.
Das Buch ist bei der Deutschen Bibelgesellschaft und im Buchhandel erhältlich.

Den Ohrenweide-Podcast gibt es auch zum Abonnieren auf Podigee und überall, wo es Podcasts gibt.